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Eva Pinkelnig  mit Mütze und ernstem Gesichtsausdruck
Eva Pinkelnig ist verletzt.
Eva Pinkelnig ist verletzt.
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com

Horror-Sturz: Skispringerin muss Saison beenden

19.09.2025 um 09:27, Jovana Borojevic & APA, Red
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Kreuzbandriss, Meniskusschaden und Knorpelverletzung – die Diagnose für Eva Pinkelnig ist bitter. Der Traum von einer erfolgreichen Saison ist geplatzt.

Die Vorarlberger Skispringerin Eva Pinkelnig hat am Donnerstag bei ihrem Sturz beim Sommer-Grand-Prix in Predazzo schwere Knieverletzungen erlitten, die Saison der 37-Jährigen ist beendet. Bei einer Untersuchung in der Privatklinik Hochrum bei Innsbruck wurde bei der Gesamtweltcupsiegerin 2022/23 ein Riss des vorderen Kreuzbandes sowie des Innen- und Außenmeniskus im linken Knie und ein Knorpelschaden diagnostiziert. Die Operation erfolgt am (heutigen) Freitag.

Schock für Pinkelnig nach Horror-Sturz

Der schwere Sturz von Eva Pinkelnig hat die Skisprung-Szene aufgerüttelt. Noch wenige Tage zuvor war die Athletin voller Zuversicht in die Sommersaison gestartet. Nun hat sich das Blatt für die 37-Jährige dramatisch gewendet.

Schockierende Diagnose: Knie zerstört

Die medizinische Untersuchung hat katastrophale Ergebnisse gebracht. Neben dem Kreuzbandriss wurden auch Meniskusverletzungen und ein Knorpelschaden festgestellt. Für Pinkelnig bedeutet das eine langwierige Zwangspause und das Ende der Saison.

Operation noch am Freitag geplant

Schon am Freitag sollte die Operation in Innsbruck durchgeführt werden. Ärzte in der Privatklinik Hochrum übernahmen den Eingriff. Wie lange die Genesung dauern wird, ist noch unklar, doch Experten rechnen mit mehreren Monaten.

Jan Hörl triumphiert in Italien

Im Schatten des Unglücks von Pinkelnig hat Jan Hörl für positive Schlagzeilen gesorgt. Der Salzburger holte auf der Olympia-Normalschanze im Val di Fiemme den Sieg beim Sommer-Grand-Prix. Sein Erfolg wurde mit einem knappen Vorsprung von 2,1 Punkten gefeiert.

Österreicher zeigen enorme Stärke

Auch die weiteren ÖSV-Adler überzeugten in Italien. Daniel Tschofenig sprang auf Rang zwei, Maximilian Ortner landete auf Platz vier, und Stefan Kraft erreichte den zehnten Rang. Niklas Bachinger wurde Achter und behauptete die Gesamtführung im Grand Prix.

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