Salzburg Wohnbau auf Erfolgskurs
Die Salzburg Wohnbau ist auf Erfolgskurs: Mit dem größten Bauprogramm ihrer Geschichte und hoher Kundenzufriedenheit bestätigt die Unternehmensgruppe ihre führende Rolle im gemeinnützigen Wohnbau und in der digitalen Hausverwaltung.
Im vergangenen Jahr errichtete die Salzburg Wohnbau 114 neue Wohneinheiten, die insgesamt 6700 m² Wohnraum umfassen, und sechs kommunale Bauten, darunter die Feuerwehrzeugstätte in Stuhlfelden und das Sportheim in Fusch an der Glocknerstraße. Das Volumen der Neubau- und Sanierungsprojekte belief sich auf rund 92 Millionen Euro. Erstmals überstieg die Bilanzsumme die Marke von einer Milliarde Euro. Das Anlagevermögen wuchs auf 882,97 Millionen Euro, die Bilanzsumme auf 1,018 Milliarden.
Digitalisierung in der Verwaltung
Neben dem Baugeschehen wurde auch die Hausverwaltung ausgebaut. Die Unternehmensgruppe betreut inzwischen knapp 36800 Einheiten. Neben den eigenen Objekten werden weitere Immobilien für Gemeinden, Wohnungseigentumsgemeinschaften und private Investoren im Bundesland verwaltet – darunter auch das Helix Salzburg mit rund 18500 m² Gewerbefläche. Ein Schlüsselfaktor für diese Entwicklung ist die digitale Hausverwaltungsplattform „Alfred“, die bereits von mehr als 50 Prozent der Kunden regelmäßig genutzt wird. Der Zugang zu Informationen, Services und Dokumenten erfolgt dabei transparent und effizient über das Kundenportal. In einer aktuellen Umfrage (2024) zeigten sich über 75 Prozent der befragten Mieter mit der Hausverwaltung sehr zufrieden. Besonders gute Noten gab es für die Reaktionsgeschwindigkeit, die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter sowie den Nutzen des digitalen Angebots. Im Vergleich zu 2022 konnten alle Bewertungswerte gesteigert werden – am deutlichsten bei der wahrgenommenen Wertschätzung durch die Verwaltung (+5,5 %).
Größtes Bauprogramm der Geschichte
Mit 13 Projekten und mehr als 330 neuen Wohnungen hat die Salzburg Wohnbau GmbH 2025 das größte Bauprogramm ihrer Geschichte gestartet. Weitere Bauprojekte, darunter auch in Bayern, sind in Planung. Die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum bleibt hoch, ebenso das Interesse der Gemeinden an flexiblen Modellen für kommunale Bauvorhaben.
