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Elch Emil auf einer Wiese
Elch Emil musste betäubt werden.
Elch Emil musste betäubt werden.
Tammi Mild / iStock

"Polizeischutz": Elch Emil wurde von Streife begleitet

16.09.2025 um 09:36, Jovana Borojevic & APA, Red
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Schon seit vier Wochen sorgt Elch Emil für Schlagzeilen in Niederösterreich. Diesmal tauchte er auf der B121 auf – unter Polizeischutz.

Elch "Emil" hat am Montagabend einmal mehr "Polizeischutz" genossen. Das Tier war gegen 20.00 Uhr auf der B121 in Böhlerwerk, einer Katastralgemeinde von Sonntagberg (Bezirk Amstetten), unterwegs und wurde von einer Streife begleitet, teilte ein Behördensprecher am Dienstag auf Anfrage mit. Gegen 20.45 Uhr sei der Gast aus dem Norden dann in einem Waldstück verschwunden.

Wandernder Emil bleibt im Gebiet

"Emil" bewegte sich somit weiterhin im Großraum Waidhofen an der Ybbs. Von seinem "Spaziergang" in Böhlerwerk gibt es einmal mehr auch Videos auf Facebook, u.a. vom Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten. Der Elch, der mutmaßlich aus Polen kommend über Tschechien "eingewandert" ist, gilt seit mittlerweile vier Wochen als "Wahl-Niederösterreicher".

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