"Verheiratete Frauen": Philipp Hochmair über Affären

Philipp Hochmair sorgt mit einem Geständnis aus einem Interview im Sommer 2025 für Aufsehen. In dem Stern-Gespräch sprach der österreichische Schauspieler ungewöhnlich offen über sein Liebesleben und stellte dabei ausgerechnet verheiratete Frauen in den Mittelpunkt. „Die besten Zeiten hatte ich mit verheirateten Frauen, weil sie nicht auf mich fixiert waren. Es war etwas Besonderes, wenn man sich einmal in der Woche getroffen hat. [...] Ich gehe kaputt an denen, die mich zu hundert Prozent haben wollen. Mein Beruf verlangt viel Zeit und eine Bereitschaft zur Veränderung", erklärte er damals. 

Privat gab es bei Hochmair zuletzt ebenfalls eine Zäsur. Seine letzte offiziell bekannte Beziehung soll Ende 2024 nach sieben Jahren zu Ende gegangen sein. Auch über frühere Bindungen sprach er in dem Zusammenhang deutlich und mit wenig Sentimentalität. Er habe sich etwa nie in klassische Familienstrukturen einfügen wollen. Die Frauen "kamen meist auch aus verkorksten Familien."

Während Hochmair privat Schlagzeilen liefert, steht er beruflich gerade ebenfalls im Fokus. In der neuen ARD-Serie „Mozart Mozart“ ist er als Kaiser Joseph II. zu sehen. Ausgestrahlt wird das historische Format am 16. und 17. Dezember. Die Serie rückt Maria Anna Mozart, die ältere Schwester des berühmten Komponisten, ins Zentrum und will eine Figur beleuchten, die oft im Schatten stand. Doch die Resonanz fällt geteilt aus. In sozialen Netzwerken wird das Projekt teils heftig kritisiert, vor allem wegen des Umgangs mit historischer Genauigkeit. Andere wiederum begrüßen die neue Perspektive. Unterm Strich gilt: „Mozart Mozart“ polarisiert und Hochmair gleich mit.