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Porträt
Schauspielerin Nina Proll wird nächstes Jahr 50.
Schauspielerin Nina Proll wird nächstes Jahr 50.
Starpix/ picturedesk.com

Proll geht steil: Diesmal "Falter" im Visier

12.12.2022 um 13:36, Andrea Schröder
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Ihr haut es mal wieder den Vogel raus: Nina Proll teilt gegen die neueste Wiener Impfkampagne aus - und gegen den "Falter".

Auf Instagram schreibt die 48-jährige Schauspielerin und vehemente Coronamaßnahmen-Gegnerin über Boosta, die wandelnde Spritze:

"Nehmen die „Journalisten“ beim Falter eigentlich Psychopharmaka oder trinken sie lediglich Alkohol, wie Peter Hacker ? Ich frage für einen Freund…"

In den überwiegend zustimmenden Kommentaren zu Prolls Post wird die Boosta-Kampagne frauenverachtend, gewaltverherrlichend, unsäglich, dumm und krank genannt.

Die Wochenzeitung "Falter" hat die Coronaspritze auf zwei Beinen dagegen zum "Hero der Woche" erklärt.

Rabiate Plüsch-Spritze

Doch worum handelt sich eigentlich bei diesem "Boosta"? Er steht im Mittelpunkt einer nicht unumstrittene Impfkampagne der Stadt Wien, die wohl vor allem eine jüngere Zielgruppe via YouTube und TikTok erreichen soll.  Der "Falter" beschreibt den Umgang von Boosta mit Impfgegnern:

"Die Kuschelfigur wird rabiat. Sie verwüstet den Schreibtisch oder schüttet den Rucksack des „Impfmuffels“ über dessen Kopf aus, dazu spielt es Schmusemusik aus den 1960ern."

Das sieht dann so aus:

 

Fans der "Impfrebellin" Proll sind auch diesmal wieder ganz auf ihrer Seite. "Sensationell", "großartig" und "Spitze" , so ihre Twitter-Blase Twitter zum Instagram-Post.

"Watschen dass der Schädel wackelt"

In ihrer Instagram-Story  (nur 24 Stunden online)  teilte die Tirolerin zudem ein Video, in dem die Wiener Kult-Figur „Mundl Sackbauer“ dem Stadtrat mit einer „Watschen“ droht, „dass ihm 14 Tage der Schädel wackelt“. 

 

>> Hier geht es zu Prolls "satirischem Video" zu den Corona-Maßnahmen

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