Carmen Geiss nach Überfall: Panikknöpfe und Therapie
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Es war ein Albtraum, der für Carmen und Robert Geiss im Juni bittere Realität wurde. Vier maskierte Männer sollen in ihre Villa im noblen St. Tropez eingedrungen sein und das Millionärspaar völlig unvorbereitet überrascht haben. In den eigenen vier Wänden, dort wo eigentlich Sicherheit und Rückzug herrschen sollten, erlebten die Geissens pure Angst und mussten um ihr Leben fürchten.Der Schock wirkt bis heute nach und hat tiefe Spuren hinterlassen.
Mit Messer bedroht
Besonders dramatisch war die Situation für Carmen Geiss. Sie soll von den Tätern mit einem Messer am Hals bedroht und dabei auch verletzt worden sein. „Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen. Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat“, so Carmen nach dem Vorfall. Die Erinnerung an diese Minuten scheint bis heute präsent zu sein.
Therapie und Panikknöpfe
Die psychischen Folgen des Überfalls wiegen schwer. Während Carmen Geiss zunächst erklärte, keine Therapie machen zu wollen und sich gegenseitig mit ihrem Mann zu stützen, soll sie nun doch über professionelle Hilfe nachdenken. Gleichzeitig reagierte das Paar mit drastischen Sicherheitsmaßnahmen. Die Villa wurde technisch aufgerüstet, zusätzliche Kameras installiert und stärkere Zäune errichtet. Auch Panikknöpfe sollen nun für schnelle Hilfe sorgen. Zusätzlich wird das Anwesen von Personenschützern bewacht. Das einstige Luxusdomizil wirkt mittlerweile wie eine Hochsicherheitszone, was das Gefühl von Normalität weiter erschwert.
Vorsichtiger posten
Auch im Netz ziehen Carmen und Robert Geiss Konsequenzen. Die Angst vor einem weiteren Überfall ist offenbar noch immer groß. Deshalb wollen sie ihren luxuriösen Lebensstil nicht mehr so offen in den sozialen Medien präsentieren. Weniger Einblicke, weniger Glanz, weniger Angriffsfläche. Der Überfall hat nicht nur ihr Sicherheitsgefühl, sondern auch ihren öffentlichen Auftritt nachhaltig verändert.