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Frau mit entblößtem Rücken und Sonnenbrand
Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich die Entstehung von Sonnenbrand verhindern.
Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich die Entstehung von Sonnenbrand verhindern.
IRINA NAZAROVA/iStock.com

Bye bye, Sonnenbrand: Top-Tipps fürs Gesicht & Co

26.02.2024 um 14:01, Vici Zenker
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Sonnenbrand im Gesicht oder an anderen Körperstellen ist mehr als nur ein kosmetisches Ärgernis; es ist ein Warnsignal unseres Körpers. Hier sind die Top-Tipps!

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Es ist ein bekanntes Szenario: Ein sonniger Tag, unbeschwertes Vergnügen und plötzlich ist er da – der Sonnenbrand, besonders ärgerlich im Gesicht. Sonnenbrand kommt oft schneller als man denkt. Doch bevor man sich mit Hut und Sonnenschirm bewaffnet in den Schatten zurückzieht, lohnt sich ein Blick darauf, wie der unliebsame Sommerbegleiter effektiv behandelt werden kann und was wirklich gegen die brennenden Rötungen hilft. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich ein Sonnenbrand nicht nur vermeiden, sondern auch wirksam behandeln, wenn es schon zu spät ist. Hausmittel, kühlen, viel trinken und vor allem: Sonnenschutz nicht vergessen!

Sonnenbrand-Stufen verstehen

Nicht jeder Sonnenbrand ist gleich. Die verschiedenen Stufen – von leichter Rötung bis hin zu Blasenbildung – erfordern unterschiedliche Behandlungsansätze. Bei schwereren Fällen, insbesondere wenn Blasen auftreten, ist eine ärztliche Konsultation ratsam. Leichte bis moderate Sonnenbrände können in der Regel zu Hause mit den oben genannten Tipps behandelt werden.

Wie bekommt man einen Sonnenbrand schnell weg?

Schnelle Hilfe ist entscheidend, um die Beschwerden eines Sonnenbrandes zu lindern. Ein altbewährtes Hausmittel ist Aloe Vera. Diese Pflanze spendet nicht nur Feuchtigkeit, sondern wirkt auch entzündungshemmend. Ein Gel, das direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen wird, kann über Nacht Wunder wirken. Die kühlende Wirkung fördert die Heilung und hilft, die Symptome des Sonnenbrands zu lindern.

Was hilft am besten gegen Sonnenbrand?

Bei der Behandlung eines Sonnenbrands sind Hausmittel oft die erste Wahl. Neben Aloe Vera können Gurkenscheiben kühlend und lindernd wirken. Eine weitere Möglichkeit sind kühle, aber nicht eiskalte Umschläge. Sie helfen, der Haut Wärme zu entziehen und Schmerzen zu lindern. Wichtig ist auch, ausreichend zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Hausmittel gegen Sonnenbrand

Frau cremt sich Schlüsselbein mit Aloe-Vera-Gel ein
Haumittel gegen Sonnenbrand: Was hilft am besten?

Aloe Vera

Aloe Vera ist ein bewährtes Mittel gegen Sonnenbrand, das für seine feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Das Gel der Pflanze enthält Wirkstoffe, die den Schmerz lindern und die Regeneration der Haut fördern. Das Auftragen von Aloe Vera Gel auf sonnenverbrannte Haut sorgt für sofortige Kühlung, beschleunigt den Heilungsprozess und reduziert Rötungen. Aloe Vera ist einfach in der Anwendung und ein unverzichtbares Mittel zur schnellen Linderung und Heilung von Sonnenbrand.

Gurkenscheiben

Gurkenscheiben sind ein hervorragendes Hausmittel gegen Sonnenbrand. Die Gurke wirkt kühlend und beruhigend auf die betroffene Hautstelle. Ihre antioxidativen Eigenschaften helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Einfach dünne Gurkenscheiben direkt auf die sonnenverbrannte Haut legen. Die Feuchtigkeit und Kühle der Gurke beruhigt die Haut und fördert den Heilungsprozess. Dieses natürliche Hausmittel ist besonders bei leichten Sonnenbränden hilfreich und verschafft schnelle Linderung.

Kalte Kompressen

Kühle Umschläge bringen sofortige und wirksame Linderung bei Sonnenbrand. Das Auflegen kühler, feuchter Tücher auf die Haut entzieht der Haut Wärme und lindert Entzündungen. Diese Methode fördert die Durchblutung und hilft, Schwellungen zu minimieren. Ein sauberes, in kühles Wasser getauchtes Tuch, das auf die betroffene Stelle gelegt wird, bringt schnelle Linderung. Regelmäßiges Erneuern der Kompressen hält die Kühlung konstant. Kühlkompressen sind eine einfache und wirksame Sofortmaßnahme zur Linderung von Sonnenbrand.

Illustration der unterschiedlichen Durchdringung der Haut mit UVA- und UVB-Strahlen
UVA- und UVB-Strahlen dringen ohne ausreichenden Schutz in die Haut ein.

Der unsichtbare Schild: Sonnenschutz

Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, ist ein wirksamer Sonnenschutz unerlässlich. Die richtige Vorsorge mit einem hochwertigen Sonnenschutzmittel kann die Entstehung eines Sonnenbrandes wirksam verhindern. Ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor, der sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen blockiert, sollte regelmäßig aufgetragen werden, vor allem im Gesicht. Sonnenschutz ist nicht nur für den Strandtag gedacht, sondern sollte zur täglichen Routine gehören.

Soll man einen Sonnenbrand kühlen?

Das Kühlen eines Sonnenbrands kann tatsächlich Erleichterung bringen. Allerdings ist direktes Eis oder extrem kaltes Wasser zu vermeiden, da dies die Haut zusätzlich reizen kann. Stattdessen empfehlen sich lauwarme Bäder oder das Auflegen feuchter, kühler Tücher. Diese Methoden helfen, die Haut zu beruhigen und die Hitze zu reduzieren. Anschließend sollte die Haut sanft abgetrocknet und mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion behandelt werden.

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