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Fahrradschloss | Credit: iStock.com/massimofusaro
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So hätten 19.455 Fahrräder gerettet werden können

21.06.2025 um 10:00, Online Promotion
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Kaum abgestellt, schon verschwunden: Fahrraddiebstahl boomt. Warum gute Schlösser allein nicht reichen und welche Maßnahmen wirklich schützen.

Der Juni bringt bestes Radfahrwetter – und leider auch steigende Diebstahlzahlen. Ob im Park oder am Bahnhof: Wer sein Fahrrad abstellt, sollte seinen Drahtesel auch richtig absichern. Was Diebe besonders anzieht, welche Schlösser wirklich schützen und wie eine clevere Versicherung den Ärger im Ernstfall erspart.

53 Fahrräder pro Tag gestohlen 

Täglich verschwinden in Österreich im Durchschnitt 53 Fahrräder. Insgesamt wurden 2024 19.455 Diebstähle gemeldet. Damit liegt die Zahl zwar unter dem Vor-Corona-Niveau (2019: 20.805) ist aber weiterhin sehr hoch. Besonders beliebt bei Langfingern: Räder, die mit billigen Spiral- oder Kabelschlössern gesichert sind. Die knacken Profis in wenigen Sekunden.

Schloss ist nicht gleich Schloss 

Viele Radfans achten beim Fahren auf Helmpflicht und Verkehrsregeln vergessen aber, dass Sicherheit auch beim Abstellen beginnt. Wer sein Bike liebt, sichert es richtig. Und das geht so: 

  • Bügelschlösser: Der Klassiker – schwer, massiv, sicher. Besonders Modelle mit Anti-Picking-Technologie machen Dieben das Leben schwer.
  • Ketten- und Panzerkabelschlösser: Fast so sicher wie Bügelmodelle, dafür flexibler.
  • Faltschlösser: Praktisch wie ein Zollstock, robust wie ein Tresor.
  • Spiralschlösser: Finger weg! Damit ist das Rad praktisch verschenkt.

Die Tricks der Profis – und wie man sie austrickst 

Wer sein Fahrrad immer am selben Ort abstellt, macht es Dieben besonders einfach. Besser: Standorte variieren, belebte Plätze wählen, immer an festen Gegenständen anschließen und dabei Rahmen und Rad sichern. Verlassene Fahrradfriedhöfe? Besser meiden. Die wirken wie ein Magnet auf Diebe.

Fahrrad futsch? Das ist jetzt zu tun! 

  1. Sofort zur Polizei mit allen Infos: Rahmennummer, Fotos, Modell, und genaue Diebstahlzeit/-ort.
  2. Versicherung informieren – je schneller, desto besser.
  3. Für die Zukunft lernen: Hochwertiges Schloss verwenden, Rahmennummer notieren, Belege und Fotos sicher aufbewahren, Informationen bei der Versicherung einholen für optimalen Schutz.

Must-have: Haushaltsversicherung 

Noch besser: Mit dem Aktivpaket der Helvetia Haushaltsversicherung sind auch Fahrräder und E-Bikes der ganzen Familie bis zu 10.000 Euro gegen Diebstahl abgesichert und das nicht nur zuhause, sondern in ganz Österreich und den Anrainerstaaten. Der perfekte Schutz für alle, die gern unterwegs sind und dabei keine bösen Überraschungen erleben wollen.

Kontakt 

Weitere Infos unter: www.helvetia.at

Helvetia Versicherung Logo

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