Strom wird billiger: Dieser Anbieter senkt Preise
- Strompreis wird gesenkt
- Spürbare Entlastung für Haushalte
- Energie Steiermark zählt zu den günstigsten
- Auch beim Gas unter den Top 3
- Zustimmung notwendig
- Hilfe bei Energiearmut
Die Energie Steiermark senkt mit 1. Oktober 2025 ihren Strompreis deutlich. Rund 260.000 Kundinnen und Kunden profitieren von einer Reduktion um 24,8 Prozent – eine der stärksten Preissenkungen am heimischen Energiemarkt.
Strompreis wird gesenkt
Mit 1. Oktober 2025 reduziert die Energie Steiermark den Strompreis für über 260.000 PrivatkundInnen mit Fix-Tarif um exakt 24,8 Prozent. Die betroffenen KundInnen erhalten in den kommenden Wochen eine schriftliche Verständigung über die Änderung.
Spürbare Entlastung für Haushalte
Die jährliche Ersparnis für einen durchschnittlichen steirischen Haushalt mit einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden beträgt rund 200 Euro. Der neue Preis liegt bei 16,41 Cent pro Kilowattstunde (brutto). Damit reagiert das Unternehmen auf die gesunkene Marktsituation und reicht diese Vorteile direkt weiter.
Energie Steiermark zählt zu den günstigsten
Durch die Preisanpassung zählt die Energie Steiermark zu den günstigsten Landesenergieunternehmen für BestandskundInnen in Österreich. Die Vorstandsdirektoren Martin Graf und Werner Ressi betonen, dass man damit einen klaren Beitrag zur Entlastung der Haushalte leisten wolle.
Auch beim Gas unter den Top 3
Auch bei Erdgas bleibt das Unternehmen wettbewerbsfähig. Trotz einer Indexanpassung von 10,74 Prozent mit 1. Juli 2025 liegt der Gaspreis bei nur 5,98 Cent pro Kilowattstunde (brutto). Grund dafür ist eine vorangegangene massive Senkung der Tarife um rund 70 Prozent im Vorjahr.
Zustimmung notwendig
Wegen neuer rechtlicher Vorgaben müssen KundInnen der Strompreissenkung aktiv zustimmen. Die Energie Steiermark weist darauf hin, dass das entsprechende Verständigungsschreiben aufmerksam gelesen werden sollte, da ohne Rückmeldung kein Tarifwechsel erfolgen kann.
Hilfe bei Energiearmut
Für Personen in schwieriger finanzieller Lage stehen weiterhin ein spezieller Sozial-Tarif sowie ein Hilfsfonds in Kooperation mit der Caritas zur Verfügung. Diese Unterstützungsmaßnahmen bleiben unverändert bestehen.