proLogistik Group gestaltet Logistik der Zukunft
Wenn Jörg Sänger über die Zukunft der Logistik spricht, klingt das nicht nach Zukunftsmusik, sondern nach konkretem Fortschritt. „Unsere Kunden brauchen keine neuen Baustellen – sie brauchen Orientierung, Effizienz und eine Plattform, die mitwächst“, erklärt der CEO der proLogistik Group. Mit proLogistik NEO hat sein Team eine cloud-native Lösung entwickelt, die genau das leistet – und mehr: Sie vereint Lagerverwaltung, Transport, Business Intelligence und KI-gestützte Steuerung auf einer Oberfläche.
Viele Unternehmen in Österreich nutzen leistungsfähige Systeme. Mit proLogistik NEO erweitern wir diese zukunftsfähig – KI-gestützt, modular und ohne Komplettwechsel.
Plattform statt Insellösungen
Doch warum braucht es eine neue Plattform? Die Antwort liegt in den Strukturen vieler Unternehmen: über Jahre gewachsene Einzellösungen, die oft mehr blockieren als verbinden. Genau hier setzt proLogistik NEO an. Statt klassischem „Alles-neu“-Ansatz verfolgt die Plattform das Prinzip: Andocken statt umziehen. Unternehmen können ihre bestehenden Systeme – etwa ERP oder CRM – einfach anbinden. So lassen sich moderne Tools wie Business Intelligence-Analysen oder KI-Leitstände direkt nutzen. Die komplette Systemmodernisierung erfolgt schrittweise. Das reduziert Risiken und beschleunigt die Wertschöpfung.
Datenbasis für Entscheidungen
Im Zentrum steht dabei ein leistungsstarkes Data Warehouse, das Daten aus verschiedenen Systemen konsolidiert. Was früher in Tabellen und Silos verborgen blieb, wird nun sichtbar: Lagerkennzahlen, Prozessabweichungen, Trends – in Echtzeit oder im Batch, je nach Bedarf. Besonders spannend für Logistikleitende in Österreich: Die Plattform bietet interaktive Dashboards mit Drill-down-Funktionen – transparent, rollenbasiert, 100% nachvollziehbar.
Ein Highlight der neuen Lösung ist das AI Control Center. Es kombiniert künstliche Intelligenz mit operativem Know-how. Der „AI Control Agent“ etwa beantwortet operative Fragen direkt im System – einfach per Chat: „Wie viele offene Wareneingänge gibt es?“ Ein Klick, und die Zahl steht. Zusätzlich analysiert er Daten, erkennt Muster und gibt proaktiv Empfehlungen. Bei Abweichungen schlägt er Alarm – noch bevor es kritisch wird.
Noch tiefer geht der AI Optimizer: Er erstellt einen „digitalen Zwilling“ des Lagers und simuliert mögliche Szenarien. Was wäre, wenn wir Lagerplätze anders verteilen? Wie können wir Aufträge effizient bündeln? Die KI bewertet Optionen, gibt Handlungsvorschläge – und reduziert so Wegezeiten, Engpässe und Leerlauf. Eine echte Hilfe in Zeiten von Fachkräftemangel und steigendem Kostendruck.
Eine zukunftssichere Plattform
Auch das große Ganze denkt proLogistik NEO mit: Mit der integrierten EDI-Drehscheibe, dem pLG Supply Chain Connector, wird der Austausch mit Partnern nahtlos. Eine E-Learning-Academy erleichtert die Schulung neuer Mitarbeitender. Und für Kunden in der DACH-Region relevant: Das Hosting erfolgt DSGVO-konform in Deutschland, nach höchsten Sicherheitsstandards. Mit NEO zeigt die proLogistik Group, wie Digitalisierung heute gelingt: modular, praxisnah und mit Fokus auf echte Mehrwerte. Für Österreichs Unternehmen könnte das ein entscheidender Impuls sein, um Logistikprozesse nicht nur zu verwalten – sondern zu gestalten.
Facts
proLogistik Group. Die proLogistik-Unternehmensgruppe ist seit mehr als 34 Jahren in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz als Anbieter für Logistiksoftware und -hardware tätig. Als ganzheitlicher Lösungsanbieter optimiert die proLogistik Group sämtliche Prozesse entlang der Lieferkette ihrer Kunden mit innovativen Lösungen.

