In ganz Österreich mit EasyPark parken

In einem Jahr 30 neue Städte: Der globale Parktechnologie-Pionier, EasyPark, gibt kürzlich  bekannt, in nunmehr 120 österreichischen Gemeinden – und damit in 97 % aller Gemeinden mit signifikanter Parkraumbewirtschaftung präsent zu sein. User:innen können damit quasi flächendeckend in ganz Österreich sowie in allen europäischen Nachbarländern mit einer App fürs Parken bezahlen. Auch europaweit zählt EasyPark zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen laut Financial Times und Statista. 

EasyPark ist in Vorarlberg in 14 Orten verfügbar: In den Städten Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz sowie in Hard, Lauterach, Wolfurt, Lustenau, Schwarzach, Übersaxen, Schnifis und Schruns, EasyPark Tiefgaragen in Vorarlberg: Feldkirch-Jahnplatz, Dornbirn Ganahl Areal und Stadtgarage, bzw. bald in Bregenz die Hafengarage

Bestens vorbereitet

„EasyPark befindet sich in Österreich auf einer spannenden Wachstumsreise. Im letzten Jahr konnten wir unsere Abdeckung signifikant vergrößern. Für 2024 haben wir uns vorgenommen, den Anteil an digitalen Parktransaktionen noch zu steigern und damit die Digitalisierung des Parkens weiter voranzutreiben“, so Markus Heingärtner (Country Director Österrreich): „Nach wie vor liegt der Anteil von digitalen Parkscheinen über ganz Österreich verteilt bei rund 25 % mit einer großen Schwankungsbreite je nach Region. Unser Ziel liegt bei 50 % bis Ende 2026. Nach der Vollabdeckung bei bewirtschafteten Straßen-Parkplätzen in Österreich gibt es noch ein weiteres Ziel für EasyPark: Die Parkhäuser und Garagen zu erschließen und dort mittels automatisierter Erfassung der Kennzeichen das Bezahlen und Parken noch komfortabler machen. Denn wenn der Platz für Parkplätze auf der Straße zu gering wird, werden Parkhäuser in Zukunft an Bedeutung gewinnen.“ 

Parkdaten visualisieren

Von den Services von EasyPark profitieren nicht nur Autofahrer:innen. EasyPark bietet Städten und Gemeinden die Möglichkeit, die anonymisierten Park-Daten im EasyPark-Dashboard zu visualisieren und nutzbar zu machen. Dazu gehören z.B. die Auslastung von Parkbereichen, die Veränderung des Parkverhaltens oder die Einnahmen pro Parkzone. Dieser Wissensschatz kann die Grundlage für fundierte, verkehrspolitische Entscheidungen bilden: Angefangen von der Preisgestaltung bis hin zur Planung und Durchsetzung neuer Parkplätze oder Beschränkungen.