Respektiere deine Grenzen
Wildtiere passen ihr Verhalten perfekt an die kalte Jahreszeit an. Jede unnötige Bewegung kostet Energie. Wird ihre Ruhe gestört, kann das schwerwiegende Folgen haben. Wer ihren Lebensraum betritt, sollte sich deshalb informieren und rücksichtsvoll verhalten.
Stress vermeiden
Genauso wie Haustiere haben auch Wildtiere ihre eigenen Routinen und Tagesabläufe. Werden diese durch unsere Anwesenheit gestört, gerät ihr natürliches Gleichgewicht durcheinander. Das bedeutet in den meisten Fällen: Die Tiere flüchten. Vor allem in den Wintermonaten führt das zu Stress und großer Erschöpfung. Deshalb braucht es Wildruhezonen, die man unbedingt beachten soll. Es ist wichtig, auf den markierten Wegen zu bleiben, um das Wild zu schützen.
Alternativen
Natürlich sind Wildtiere faszinierend, aber von einer Wildtierbeobachtung auf eigener Faust ist im Sinne der Wildtiere auf alle Fälle abzusehen. Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte, Rotwild, Gämse und Co. zu beobachten, wird sicherlich bei einem der vielen Angebote der Nationalparks fündig.
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