„Monat der Regionalität“: Das Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt feiert mit Contento
Im von CONTENTO eingeführten „Monat der Regionalität“ trafen im Oktober im Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt kulinarischer Genuss und regionale Verantwortung aufeinander: Es wurden Produkte ausschließlich aus der unmittelbaren Umgebung bezogen und daraus für Mittag- und Abendessen hochwertige Gerichte gezaubert.
Für eine besondere Schwerpunktaktion wurde von CONTENTO jetzt im Monat Oktober im Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt der „Monat der Regionalität“ ausgerufen, der unter dem Motto steht, konsequent mit Produkten aus der Region zu kochen und daraus für Mittag- und Abendessen Gerichte zu zaubern.
Beispiele für regionale Produkte in Kärnten?
Die Gerichte werden mit Kartoffeln vom Erdäpfelhof Krainer aus Lauen, Obst und Gemüse vom Gemüseproduzenten Robitsch aus Brückl, Nudeln der Firmen Leitgeb in Friesach und Ellersdorfer in St. Veit/Glan, frischem Gebäck der Bäckerei Kronlechner aus Friesach zubereitet. Insgesamt legten die Produkte also nur wenige Kilometer zurück, bevor aus ihnen von den Köchen:innen von CONTENTO (eine Marke von SIMACEK GmbH) im Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt ein hochwertiges und feines Menü gezaubert wurde. Als süßes Extra wird während der warmen Sommermonate im Café Elisabeth des Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt regionales Eis der Firma Krappfeldeis von Kappl am Krappfeld angeboten.
Kooperation: CONTENTO und Elisabethinen Krankenhaus
Seit Jahreswechsel ist CONTENTO Kooperationspartner des Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt im Bereich der Speisenversorgung für Patient:innen und Mitarbeiter:innen und bereitet täglich rund 500 Portionen in der modernen Krankenhausküche frisch zu. Außerdem ist CONTENTO als Betreiber des Cafés Elisabeth tätig.
Emanuel Eisl, Geschäftsführer von CONTENTO: „Der Monat der Regionalität wird immer auf einzelne Menülinien aufgebaut. So wird etwa eine Vollkostlinie oder eine vegetarische Linie komplett aus regionalen Produkten produziert.“ Am Speiseplan wird dann ganz klar erkennbar sein, welches einzelne Produkt und auch welches gesamte Gericht komplett aus der Region kommt. „Wir setzen auf Qualität, Regionalität, Saisionalität und verantwortungsbewusste Beschaffung, um nicht nur den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, sondern auch die lokale Landwirtschaft zu fördern. Je nach Jahreszeit steht eine vielfältige Variation zur Auswahl. Das erleichtert auch den bevorzugten Einkauf bei lokalen Produzenten“, sagt Jürgen Wagner, Bereichsleiter Kärnten bei CONTENTO.
„Gut-zu-Wissen“-Initiative
Die transparente Herkunftskennzeichnung von Fleisch, Eiern sowie auch von Molkereiprodukten wird bei CONTENTO durch die Teilnahme an der „Gut-zu-Wissen“-Initiative der Landwirtschaftskammer ermöglicht. Damit haben die Kunden:innen vieler Kinderbetreuungseinrichtungen, Krankenhäuser sowie Seniorenheime jederzeit die Möglichkeit, sich mithilfe rot-weiß-roter Markierung am Speiseplan über die Herkunft der Zutaten transparent zu informieren.
„Monat der Regionalität“
Im „Monat der Regionalität“ ermöglicht das Regionalmenü aus Kärnten den Bewohner:innen des Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt abwechslungsreiche, gesunde und schmackhafte Mahlzeiten zu genießen und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, aber auch zur Stärkung der heimischen Wirtschaft zu leisten. Wie eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) belegt, hat ein vermehrter Einsatz heimischer Lebensmittel auch positive Auswirkungen auf den Kärntner Wirtschaftsstandort, indem etwa jedes zusätzliche Prozent an heimischen Lebensmitteln der Wirtschaft rund 8 Millionen Euro an Wertschöpfung bringt.
Regionalität ist das A und O
Weshalb Regionalität und die Verwendung saisonaler Produkte bei CONTENTO das gesamte Jahr über großgeschrieben werden, erklärt Jürgen Wagner, so: „Durch den Einkauf regionaler Produkte werden einerseits lange Transportwege vermieden, die Produktqualität wird damit hochgehalten und die Umwelt geschont. Als Küchenbetreiber einer Gesundheitseinrichtung liegt es uns am Herzen, nicht nur das körperliche Wohl der Patient:innen im Blick zu haben, sondern auch die regionale Wirtschaft zu stärken und die nachhaltige Produktion zu fördern.“