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Lewis im Mercedes Formel 1-Wagen mit der Nummer 44.
Für Hamilton hat es im Qualifying in Miami nur für P13 gereicht.
Für Hamilton hat es im Qualifying in Miami nur für P13 gereicht.
HOCH ZWEI / dpa Picture Alliance / picturedesk.comHOCH ZWEI / dpa Picture Alliance / picturedesk.com

Qualifying-Schock: Horror-Wochenende für Hamilton

07.05.2023 um 10:36, Stefanie Hermann
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Nach dem Qualifying ist Hamilton stinksauer und schimpft auf sein Team. Auch Mercedes-Chef Toto Wolff findet klare Worte für das Abschneiden.

Das Qualifying in Miami findet mit dem Crash von Ferrari-Pilot Charles Leclerc ein vorzeitiges Ende. Rekordweltmeister Lewis Hamilton kann das aber kalt lassen: Der Mercedes-Pilot scheidet nach einer desaströsen Rundenzeit bereits in Q2 aus und startet am Sonntag nur von P13.

Auto zu langsam

Mercedes hatte bereits im Freien Training ordentlich zu kämpfen. Dass die Leistung nicht reicht, um um die Pole mitzufahren, bestätigt Teamchef Toto Wolff. "Am Ende ist das Auto zu langsam", so Wolff nach dem Qualifying. Für Hamiltons Teamkollegen George Russell reichte es nur für Platz 6.

Timing vermasselt

Nicht nur, dass das Auto "auf Messers Schneide" ist, wie Wolff meint. In Miami lieferte Mercedes im vergangenen Jahr die schlechteste Leistung der Saison ab. Der enge Kurs macht Timing-Entscheidungen noch wichtiger. Und das hat Mercedes im Qualifying gründlich verbockt.

Im Stau stecken geblieben

Die Silberpfeile schicken Hamilton in Q2 zu spät auf die Strecke. Statt einer Fliegenden Runde bleibt der Mercedes-Pilot bei seiner Outlap im Verkehr stecken. Für einen neuen Versuch reicht die Zeit nicht.

Hamilton sauer

Kein Wunder, dass Hamilton nach dem Rennen stinksauer ist. "Wir sind zu spät rausgefahren", schimpft er über den Boxenfunk.

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