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Martin Hinteregger
Martin Hinteregger äußerte sich auf Instagram zu den Rechtsextremismus-Vorwürfen.
Martin Hinteregger äußerte sich auf Instagram zu den Rechtsextremismus-Vorwürfen.
Arne Dedert / dpa / picturedesk.com

„Keine Kentnisse“: Hinteregger äußert sich zu Anschuldigungen

09.06.2022 um 13:49, Patrick Deutsch
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Martin Hinteregger äußert sich in einen Instagram-Posting zu den Vorwürfen rund um den „Hinti-Cup“.

Nachdem Berichte über Kontakte eines Geschäftspartners in rechstextreme Milieu aufgetaucht waren, bezog Martin Hinteregger in einem Instagram-Posting Stellung zu den Vorwürfen.

Nur ein Fußball-Turnier

Es sei „unglaublich, dass ein Unbekannter solche Dinge“ über ihn behaupten könne. Hinteregger wollte sich mit dem „Hinti-Cup“ lediglich „Fans, Gönnern und Unterstützer von Kindesbeinen“ seine Wertschätzung zeigen und sich bedanken. Sein Heimatort schien ihm dafür naheliegend und das „Schloss Albeck, das Anwesen und die Umgebung“ bestens geeignet.

Geschäftsbeziehungen abgebrochen

Er habe keine Kenntnisse über „vergangene oder zukünftige Aktivitäten seitens der Familie Sickl“ gehabt und wird, „aufgrund des aktuellen Wissensstandes“, die Geschäftsbeziehungen mit der Familie Sickl mit sofortiger Wirkung abrechen. Die Veranstaltung „Hinti-Cup“ werde „alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären“.

Freunde auf der ganzen Welt

Durch seine Zeit im Profifußball hätte Hinteregger „auch privat Freunde auf der ganzen Welt“ und weist Anschuldigungen, dass er rechts orientiert sei klar ab. Er werde sich auch weiterhin gegen jegliche Art der Diskriminierung einsetzen.

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