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Alaba warnt vor „Hexenkessel“ in Bosnien und sieht Dzeko als größte Gefahr für das ÖFB-Team.
Alaba warnt vor „Hexenkessel“ in Bosnien und sieht Dzeko als größte Gefahr für das ÖFB-Team.
Alaba warnt vor „Hexenkessel“ in Bosnien und sieht Dzeko als größte Gefahr für das ÖFB-Team.
EXPA / APA / picturedesk.com

ÖFB vor Bosnien-Kracher: Alaba warnt vor Dzeko

09.09.2025 um 07:52, Yunus Emre Kurt
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Österreichs Nationalteam trifft in Bosnien auf ein heißes Duell. David Alaba warnt vor Edin Dzeko und dem Hexenkessel, bleibt aber optimistisch.

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Österreichs Nationalmannschaft steht in der WM-Qualifikation vor einem schweren Auswärtsspiel. Am Dienstagabend, Spielbeginn 20:45 Uhr, wartet Bosnien, das seine Heimspiele in einem kleinen, aber stimmungsvollen Stadion austrägt. David Alaba sprach von einem „Hexenkessel“, in dem die Hausherren alles in die Waagschale werfen würden, um erfolgreich zu sein.

Dzeko als größte Gefahr

Besonderes Augenmerk gilt Edin Dzeko. Der 39-jährige Stürmer der Fiorentina erzielte bislang 70 Tore in 142 Länderspielen und unterstrich seine Qualitäten zuletzt mit einem Doppelpack beim 6:0 gegen San Marino. Für Alaba ist Dzeko ein „sehr gefährlicher Spieler in der Box“, der im Abschluss nur schwer zu verteidigen sei. „Da müssen wir sicherlich drauf Acht geben“, betonte der Real-Madrid-Profi.

Bosnien mit starker Defensive

Auch defensiv präsentiert sich Bosnien bislang souverän. Vier Siege in vier Qualifikationsspielen und nur ein Gegentor, die Bilanz spricht für ein kompaktes Team, das schwer zu knacken ist. Österreichs Offensive wird gefordert sein, Lösungen gegen die robuste Abwehr zu finden.

Österreich bleibt selbstbewusst

Trotz des knappen 1:0-Erfolgs gegen Zypern sieht Alaba das ÖFB-Team auf einem guten Weg. Nach drei Siegen in drei Partien glaubt der Kapitän, dass Österreich selbstbewusst auftreten kann. „Wir wissen, dass wir auch in Bosnien erfolgreich sein können, wenn wir ihnen unser Spiel aufdrücken“, erklärte Alaba vor der Abreise aus dem Trainingslager in Windischgarsten.

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