Maffay-Sohn mit Ansage an Hater: "Ganz ehrlich ..."

Yaris Makkay, Sohn der deutschen Rocklegende Peter Maffay, will mehr als nur im Schatten seines berühmten Vaters stehen – er will selbst ins Rampenlicht. Mit gerade einmal 18 Jahren spricht er offen über seine Karrierepläne und verrät: „Mein Ziel ist es, als Musiker mein Geld zu verdienen. Mein Vater war schon immer ein Rock’n’Roll-Vorbild für mich.“ Noch stand er vor allem als Backgroundsänger an der Seite seines Vaters auf der Bühne, doch nun will Yaris den Schritt ins eigene musikalische Leben wagen. Auf Instagram zeigt sich der Nachwuchssänger nicht nur stimmlich, sondern auch körperlich von seiner selbstbewussten Seite. Sein durchtrainierter Oberkörper sorgt für Aufsehen, seine Posts für Gesprächsstoff. Das Selbstbewusstsein scheint ihm jedenfalls nicht zu fehlen – und auch Peter Maffay selbst gibt sich locker: „Yaris ist alt genug und soll sein Leben selber gestalten. Ich kann Tipps geben, aber was er daraus macht, ist seine Sache“, so der 75-Jährige. Während der Vater bald in der Jury von „The Voice of Germany“ zu sehen sein wird, bastelt der Sohn an seiner eigenen Karriere.

Während Fans und Follower Yaris' Auftritt auf Social Media feiern, bleibt auch die Schattenseite nicht aus: Hass-Kommentare. In der Kommentarspalte eines seiner Posts tauchte kürzlich ein besonders verletzender Satz auf: „Scheiß Stimme, ekelig“ – so lautete die Botschaft eines anonymen Users, garniert mit wütenden Emojis. Ein Kommentar, der zeigt, wie schnell junge Talente im Internet zur Zielscheibe werden. Neid, Missgunst und digitaler Frust landen oft ungefiltert unter Posts. Für Yaris eine bittere Erfahrung, doch er lässt sich davon nicht aus der Bahn werfen. 

Statt sich von dem Hass einschüchtern zu lassen, reagiert Yaris mit einem Video in seiner Instagram-Story. Dort zeigt er nicht nur den Kommentar, sondern auch seine Meinung dazu: „Manche Leute nehmen sich aktiv Zeit, auf Social Media zu gehen und sowas unter Postings zu schreiben“, sagt er ruhig. Dann fährt er fort: „An alle Hater da draußen: Für uns Creator sorgt ihr dafür, dass unser Algorithmus zuckt. Ihr tut uns eigentlich was Gutes.“ Tatsächlich steigern selbst negative Kommentare die Sichtbarkeit eines Beitrags – je mehr Reaktionen, desto höher die Reichweite. 

 

 

 

 

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Zum Schluss wird Yaris nachdenklich und sendet eine Botschaft, die viele unterschreiben würden: „Aber ganz ehrlich, ich weiß nicht, wo der Hass herkommt. Man kann doch lieb miteinander sein.“ Mit dieser Haltung zeigt Yaris nicht nur Stärke, sondern auch Reife.