Angst nach Überfall: Geissens rüsten auf
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Ein Schock für das bekannte TV-Ehepaar Robert und Carmen Geiss: Vor wenigen Tagen drangen vier maskierte Täter in ihre Villa im südfranzösischen Saint-Tropez ein. Das Ehepaar befand sich zu diesem Zeitpunkt im Haus. Die Unbekannten ließen sich davon nicht abhalten und begingen den Raubzug. Das Ereignis hat bei den Geissens tiefe Spuren hinterlassen.
Sicherheits-Boost
Robert Geiss hat unmittelbar nach dem Vorfall reagiert. Wie er gegenüber der „Bild“-Zeitung bestätigte, wurde ein privates Sicherheitsteam engagiert. Das Gelände der Villa wird nun rund um die Uhr bewacht. Zusätzlich wurde ein persönlicher Personenschutz organisiert, der für mehr Sicherheit auf dem Grundstück sorgen soll. Das Ziel ist klar: Die Familie will sich wieder sicher fühlen.
Kamera-Beweis
Die Aufklärung des Einbruchs könnte durch vorhandenes Videomaterial erleichtert werden. Das Anwesen war bereits vor der Tat mit 16 Überwachungskameras ausgestattet. Diese zeichneten den gesamten Vorfall auf. Besonders brisant ist eine Szene, in der Carmen Geiss einem der Täter die Maske vom Gesicht riss. Sein Gesicht ist deutlich zu erkennen. Auch ein zweiter Räuber hatte beim Verlassen des Hauses seine Maske heruntergezogen. Auch er ist identifizierbar.
Monaco-Rückzug
Trotz des traumatischen Ereignisses halten sich Robert und Carmen Geiss derzeit weiterhin in Saint-Tropez auf. Sie begleiten persönlich die Umsetzung der erweiterten Sicherheitsmaßnahmen. Gleichzeitig denken sie jedoch über einen vorübergehenden Ortswechsel nach. Geplant ist ein Umzug nach Monaco, um sich dort zurückzuziehen und neue Ruhe zu finden.
Schutz und Privatsphäre
Für die Geissens steht nun vor allem eines im Mittelpunkt: Schutz, Privatsphäre und die Hoffnung auf schnelle Aufklärung. Die Ermittlungen laufen, das Videomaterial könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen.