Rachael Carpani (45✝): NCIS-Star unerwartet verstorben
- Familie nimmt Abschied von Rachael Carpani
- Karriere zwischen Australien und Hollywood
- Anteilnahme und Erinnerungen
Die australische Schauspielerin Rachael Carpani ist im Alter von 45 Jahren gestorben. Wie ihre Familie mitteilt, verstarb sie „unerwartet, aber friedlich“ in den frühen Morgenstunden des 7. Dezember 2025, nach einem langen Kampf gegen eine chronische Erkrankung.
Familie nimmt Abschied von Rachael Carpani
Ihre Schwester Georgia Carpani veröffentlichte die traurige Nachricht am Montag, dem 15. Dezember, im Namen ihrer Eltern auf Instagram. „Mit großer Traurigkeit geben Tony und Gael Carpani bekannt, dass ihre wunderschöne Tochter, die beliebte australische Schauspielerin Rachael Carpani, unerwartet, aber friedlich nach einem langen Kampf mit einer chronischen Krankheit verstorben ist", so das Statement der Familie auf Instagram. Das Begräbnis wird am 19. Dezember im engsten Kreis stattfinden. Weitere Erklärungen werden nicht folgen, so die Familie, die um Zurückhaltung bittet.
Karriere zwischen Australien und Hollywood
Rachael Carpani wurde einem breiten Publikum durch ihre Rolle der Jodi Fountain in der Erfolgsserie McLeod’s Daughters bekannt, in der sie zwischen 2001 und 2009 mitwirkte. Auch internationale Zuschauer kannten sie aus Produktionen wie N.C.I.S: Los Angeles, Against the Wall, The Rachels, If There Be Thorns und The Glades.
2009 stand sie gemeinsam mit Liam Hemsworth im Mystery-Thriller Triangle vor der Kamera. Trotz kleinerer Auftritte in US-Serien blieb ihr berufliches Fundament stets Australien, wo sie auch in der beliebten Soap Home and Away zu sehen war.
Anteilnahme und Erinnerungen
Unter dem jüngsten Beitrag der Familie sammelten sich binnen Stunden hunderte Beileidsbekundungen von Fans weltweit. Viele erinnerten sich an Rachael Carpani als „strahlende Erscheinung“ und „Inspiration einer ganzen Generation australischer Serienfans“.
„Ich bin zutiefst traurig über den Verlust deiner lieben Schwester. Ich bin mit ihr aufgewachsen und wollte immer so sein wie sie“, schrieb ein Fan. Ein anderer kommentierte schlicht: „Ruhe in Frieden, Jodi Fountain.“