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Pamela Bach-Hasselhoff lächelt
Pamela Bach-Hasselhoff ist gestorben.
Pamela Bach-Hasselhoff ist gestorben.
FRED PROUSER / REUTERS / picturedesk.com

Große Trauer: Pamela Bach-Hasselhoff (62) ist tot

07.03.2025 um 12:47, Jovana Borojevic
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​Die Schauspielerin und Ex-Frau von David Hasselhoff, Pamela Bach-Hasselhoff, wurde am Mittwochabend leblos in ihrem Haus in Los Angeles aufgefunden.

​Die US-amerikanische Schauspielerin und frühere Ehefrau von David Hasselhoff, Pamela Bach-Hasselhoff, ist im Alter von 62 Jahren verstorben. Sie wurde am Mittwochabend leblos in ihrem Haus in Los Angeles aufgefunden. ​ 

David Hasselhoff in Trauer 

David Hasselhoff äußerte seine tiefe Trauer über den Verlust seiner Ex-Frau. In einem Facebook-Post schrieb er: "Unsere Familie ist zutiefst betrübt über den kürzlichen Tod von Pamela Hasselhoff. Wir sind dankbar für die Liebe und Unterstützung in dieser schwierigen Zeit." ​

Untersuchungen zur Todesursache 

Laut Angaben der Gerichtsmedizin von Los Angeles wurde Pamela Bach-Hasselhoff mit einer Schusswunde am Kopf aufgefunden. Die Behörden gehen von einem Suizid aus; ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden. ​Pamela Bach-Hasselhoff wurde durch ihre Rollen in Serien wie "Knight Rider" und "Baywatch" bekannt. Sie lernte David Hasselhoff 1985 am Set von "Knight Rider" kennen, und das Paar heiratete 1989. Gemeinsam haben sie zwei Töchter, Taylor-Ann (34) und Hayley (32). Die Ehe wurde 2006 geschieden. ​

Familie und Vermächtnis 

Neben ihren Töchtern hinterlässt Pamela Bach-Hasselhoff auch eine Enkelin, London, die im August 2024 geboren wurde. In ihrem letzten Instagram-Post vom 31. Dezember 2024 drückte sie ihre Dankbarkeit und Liebe für ihre Familie aus: "Mein Herz ist voller Dankbarkeit, besonders für mein kostbares Enkelkind London. Sie aufwachsen zu sehen und ihr Lächeln zu erleben, erhellt meine Welt." ​

Hier bekommen Sie Hilfe 

Sie sind in einer verzweifelten Lebenssituation und brauchen Hilfe? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums. Unter www.suizid-praevention.gv.at finden sich Kontaktdaten von Hilfseinrichtungen in Österreich.

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