Katja Krasavice unter Tränen: "Ich kann nicht mehr"
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Mit tränengefüllten Augen und zitternder Stimme hat Katja Krasavice ihre Fans direkt aus ihrem Wohnzimmer angesprochen. Völlig verzweifelt saß die Rapperin vor der Handykamera, rang nach Worten und wischte sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht. In dem kurzen Video wirkte sie so hilflos wie selten zuvor – ein Anblick, der viele ihrer Follower tief berührte und zugleich ratlos zurückließ.
Plötzlich kein Zugriff mehr
Der Grund für ihre Verzweiflung wurde erst kurz darauf klar. Krasavice erklärte unter Schluchzen, dass sie keinen Zugriff mehr auf ihren eigenen Instagram-Account hat. Von einer Minute auf die andere konnte sie sich nicht mehr einloggen. „Leute, ich wünschte, das hier wäre ein Fake oder ein Spaß, aber es ist wirklich so: Ich komme nicht mehr in meinen Instagram-Account rein“, sagte sie in dem TikTok. Für die 28-Jährige ist das ein schwerer Schlag. Ihre Karriere hat sie maßgeblich über Social Media aufgebaut, und mehr als vier Millionen Follower verfolgen dort regelmäßig ihre Inhalte.
Vergebliche Versuche
Seit Freitag ist Krasavice von ihrer wichtigsten Plattform abgeschnitten. Sämtliche Versuche, den Zugang wiederherzustellen – ob über E-Mail, Handynummer oder andere Wege – blieben erfolglos. Besonders frustrierend sei für sie gewesen, dass sie am Wochenende niemanden bei Instagram erreichen konnte. „Der Job ist ja rund um die Uhr. Es ist ja nicht so, dass Instagram Freitag zumacht und erst Montag wieder öffnet“, erklärte sie im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung.
TikTok als einziger Kanal
Derzeit bleibt Katja nur ihr TikTok-Profil, um ihre Fans über die Situation auf dem Laufenden zu halten. Dort zeigt sie Screenshots ihrer gescheiterten Login-Versuche. Obwohl das Profil weiterhin öffentlich sichtbar ist, kann sie es selbst nicht mehr nutzen. Die Reaktionen der Community fallen gemischt aus. Viele Fans äußern Mitgefühl, andere können den Wirbel nicht nachvollziehen. „Dachte, es wäre etwas Schlimmes passiert“, kommentierte ein Nutzer. Ein anderer schrieb: „Können wir bitte Probleme tauschen.“