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Amira Aly mit besorgtem Gesichtsausdruck
Amira Aly vermisst ihre Kinder.
Amira Aly vermisst ihre Kinder.
Rolf Vennenbernd / dpa / picturedesk.com

Amira über Pocher: "Das Allerschlimmste am Getrenntsein..."

21.08.2025 um 15:14, Jovana Borojevic
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Im Podcast spricht Amira Aly offen über die Folgen der Trennung von Oliver Pocher – und verrät, was ihr bis heute am meisten zu schaffen macht.

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Die Trennung von Amira Aly und Oliver Pocher sorgte für großes mediales Interesse. Nach mehreren gemeinsamen Jahren und zwei Söhnen gingen die beiden 2023 offiziell getrennte Wege. Während Amira sich aus der Öffentlichkeit eher zurückzog, nutzt Pocher immer wieder Gelegenheiten, um in Podcasts oder TV-Shows öffentlich gegen seine Ex-Partnerin auszuteilen. Die Konflikte nach der Trennung scheinen nicht nur rechtlicher oder finanzieller Natur zu sein, sondern auch emotional. Besonders heikel bleibt dabei das Thema der gemeinsamen Kinder, die inzwischen zwischen beiden Elternteilen aufgeteilt leben. 

Größte Herausforderung

In ihrem Podcast „Ice Macho Latte“, den sie gemeinsam mit Paula Lambert moderiert, äußerte sich Amira Aly nun erstmals detaillierter darüber, was für sie persönlich am schwersten an der Trennung zu verkraften ist. Es ist nicht der Kontaktabbruch mit dem Ex oder die öffentliche Kritik. Viel schwerer wiegt für sie das Loslassen der Kinder. „Das Allerschlimmste am Getrenntsein vom Kindesvater ist für mich dieses Kinder Abgeben“, sagt Aly. Früher habe man solche Reisen gemeinsam unternommen, heute müsse sie darauf vertrauen, dass alles gut laufe – ohne selbst dabei zu sein. Für die Kinder sei es eine tolle Erfahrung, sie selbst jedoch empfinde die Situation als emotional sehr belastend. 

Tränen, Schlaflosigkeit und Leere

Besonders deutlich wurde ihre Gefühlslage, als sie über eine kürzlich erfolgte Reise der Kinder sprach. Die beiden Söhne verbrachten zehn Tage mit ihrem Vater auf einer Rundreise durch die USA. Für Amira bedeutete das eine Zeit voller Sorge, Sehnsucht und Überforderung. Sie beschreibt, wie sie am Tag der Abreise kaum Schlaf fand, die ganze Nacht wach war und zwischen den Kinderzimmern hin und her lief, um ihre Söhne noch einmal zu sehen und zu umarmen. Am Abend nach der Abreise sei sie zusammengebrochen. In ihrem Podcast schildert sie, dass sie eine Stunde lang im Bett ihres Sohnes lag und weinte. „Ich habe wimmernd in Embryostellung gelegen und mir die Augen ausgeheult“, sagt sie. 

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