Erkältungsmythen aufgedeckt
Der Hals kratzt, die Nase läuft und der Kopf dröhnt. Eine Erkältung ist unangenehm, aber meist harmlos. Doch kaum kündigen sich die ersten Symptome an, kursieren gut gemeinte Ratschläge und altbekannte Weisheiten. Doch was davon stimmt wirklich? Wir klären bekannte Erkältungsmythen und zeigen, was tatsächlich Linderung verschafft.
Mythos 1: Kälte macht krank
Falsch. Erkältungen werden durch Viren ausgelöst, nicht durch Kälte. Allerdings schwächt Auskühlung das Immunsystem, so können Erreger leichter in den Körper eindringen. Deshalb gilt: warm anziehen, Immunsystem stärken und regelmäßig Hände waschen.
Mythos 2: Eine Erkältung muss man einfach aussitzen
Falsch. Zwar heilt eine Erkältung meist von selbst, doch das bedeutet nicht, dass man sie ignorieren sollte. Wer die Symptome frühzeitig behandelt, schont nicht nur den Körper, sondern kann auch den Verlauf abkürzen.
Mythos 3: Erkältungen werden durch Stress verschlimmert
Richtig. Anhaltender Stress schwächt das Immunsystem und macht den Körper anfälliger für Infekte. Erkältungen können dadurch häufiger auftreten und länger andauern. Wer gesund bleiben will, sollte nicht nur auf ausreichend Wärme, sondern auch auf regelmäßige Erholung achten.
Mythos 4: Antibiotika helfen bei einer Erkältung
Falsch. Erkältungen werden durch Viren ausgelöst, Antibiotika wirken jedoch ausschließlich gegen Bakterien. Ein falscher Einsatz von Antibiotika kann die Entstehung resistenter Bakterien begünstige und ist bei viralen Infekten wie einer Erkältung wirkungslos.
Erkältungsmythen sind weit verbreitet, die gute Nachricht: effektive Hilfe gibt es heute in Form von rezeptfreien Kombinationspräparaten wie Ibucomp® aus dem Hause Genericon. Dank der gezielten Kombination aus Ibuprofen zur Linderung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber sowie Pseudoephedrin zur Abschwellung der Schleimhäute bekämpft es wirksam typische Erkältungsbeschwerden.
