„Oh du Fröhliche“: Skurrile Weihnachtsfakten
- Zwei Kultsongs waren eigentlich nicht für Weihnachten gedacht: „Last Christmas“ von Wham hätte angeblich „Last Easter“ heißen sollen und „Jingle Bells“ war ursprünglich für Thanksgiving geplant.
- Vor etwa 500 Jahren stand der Christbaum in einigen Haushalten nicht im Wohnzimmer, sondern hing von der Decke. Der Brauch war zum Beispiel in der Steiermark und im Burgenland verbreitet.
- Für 77 Prozent der Österreich ist der Milka-Nikolaus der beste aller Schoko-Weihnachtsmänner, gefolgt von Lindt und Ferrero (Kinder).
- 300 Männer werden jährlich an der 1937 gegründeten Charles W. Howard Santa Claus School im US-amerikanischen Städtchen Midlandin zum Weihnachtsmann ausgebildet.
- 27 Christbäume fällte die Crossfit-Sportlerin Erin Lavoie 2008 in nur zwei Minuten. Damit sicherte sie sich einen Eintrag ins Guinnessbuch der Weltrekorde beschert.
- Mit 25.104 unterschiedlichen Weihnachtsfiguren besitzt der Kanadier Jean-Guy Laquerre die größte Santa Claus-Sammlung der Welt.
- 5.079 Zuckerstangen hingen 2017 an einem Weihnachtsbaum im japanischen Osaka – so viele, wie nirgends sonst.
- 1052,3 Meter misst der offiziell längste Lebkuchen der Welt. Gebacken wurde er 2009 von Stefan Koch und Konrad Friedmann in Ludwigsburg.
- Am 24. Dezember gehen die Einwohner von Caracas in Venezuela nicht in die Kirche, sie rollen – und zwar mit Inlineskates. Für diese Tradition werden sogar die Straßen gesperrt.
- Mehr als 700.000 Lämpchen schmücken Österreichs berühmtestes Weihnachtshaus in Bad Tatzmannsdorf.
- 67,36 Meter hoch ist der größte Nadelbaum, der jemals weihnachtlich geschmückt wurde. der je aufgestellt wurde. Die Douglasie stand 1950 im Northtgate Shopping Centre in Seattle.
- 370 Gramm mehr hat der Durchschnitts-Österreicher nach den Feiertagen auf den Hüften.
- Vier Buben wurden in Österreich von 1984 bis 2021 auf den Vornamen Jesus getauft.
- 15,6 Prozent der Männer freuen sich am meisten über Bargeld unter dem Christbaum – die Socken kann man sich also sparen.