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Schwarz-weiß-Foto von Emre mit seiner Verlobten Sandra.
Umut Emre Aytekin wurde nur 32 Jahre alt.
Umut Emre Aytekin wurde nur 32 Jahre alt.
Umut Emre Aytekin/Instagram

Zu Tode geprügelt: "Goodbye Deutschland"-Star gestorben

20.02.2024 um 12:53, Simone Reitmeier
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Der Musiker Umut Emre Aytekin ist in einem Imbisslokal in Istanbul zu Tode geprügelt worden. Er war bekannt aus der Doku-Soap "Goodbye Deutschland".

Als Protagonist der VOX-Serie "Goodbye Deutschland" wurde Umut Emre Aytekin im vergangenen Jahr einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Die Doku-Soap zeigte, wie seine deutsche Verlobte Sandra zu ihm nach Istanbul in die Türkei zog. Dort wurde der 32-jährige Musiker Opfer einer schrecklichen Gewalttat. 

In Fast-Food-Lokal attackiert

Die schockierende Nachricht wurde vom Sender VOX bereits am vergangenen Samstagabend über soziale Medien veröffentlicht. In der Instagram-Story hieß es: "Wir trauern um Emre der Anfang des Monats auf tragische Weise zu Tode gekommen ist." Nach Informationen der deutschen Bild-Zeitung wurde der Fernsehschauspieler am 5. Februar in einem Fast-Food-Restaurant in Istanbul zusammengeschlagen und starb an seinen schweren Verletzungen.

Verlobte wurde belästigt

Angeblich wurde seine Verlobte Sandra von zwei Männern belästigt, als Emre auf die Toilette ging. Als er zurückgekommen ist, habe er die Situation noch entschärfen wollen, bevor sie an der Kasse eskalierte. Das Überwachungsvideo des Lokals, auf dem der schreckliche Vorfall zu sehen ist, wurde von der türkischen Tageszeitung "Takvim" veröffentlicht. Es zeigt, wie die beiden Männer auf Emre losgehen und brutal auf ihn einschlagen. Obwohl kurze Zeit später Rettungskräfte eintrafen, kam für Emre jede Hilfe zu spät.

Lebensgefährtin wollte helfen

Seine Verlobte Sandra habe ihm noch helfen wollen, heißt es in der Bild weiter. Als sie versucht habe, die Angreifer von Emre wegzuziehen, hätten diese auch sie geschlagen. Auf dem Video ist zu sehen, wie die Deutsche den Kopf ihres Lebensgefährten stützt, als die Angreifer von ihm ablassen. Türkischen Medienberichten zufolge wurden die Täter bereits identifiziert und festgenommen.

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