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Bergrettung in den Alpen
Ein 50-jähriger Niederländer ist am Mittwochabend in einem Tiroler Skigebiet mit einer Rodel schwer verunglückt.
Ein 50-jähriger Niederländer ist am Mittwochabend in einem Tiroler Skigebiet mit einer Rodel schwer verunglückt.
VanderWolf-Images/iStock.com

Kopfüber gegen Laterne gerodelt: Mann (50) schwer verletzt

27.02.2025 um 09:57, Julia Klein
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Rodelunfall in Tirol: Ein Mann verlor auf der Talabfahrt die Kontrolle und prallte mit dem Kopf gegen eine Laterne. Schwer verletzt musste er ins Krankenhaus.

Ein 50-jähriger Niederländer ist am Mittwochabend im Skigebiet Schlick 2000 mit einer geliehenen Rodel schwer verunglückt. Gegen 20.00 Uhr hat er die Talabfahrt genutzt, die einmal wöchentlich als künstlich beleuchtete Rodelbahn dient. Laut einem Zeugen hat der Mann rund 200 Meter unterhalb der Mittelstation der Kreuzjochbahn versucht, seine Rodel abzubremsen. Dabei hat er die Kontrolle verloren, ist über den linken Fahrbahnrand hinausgeraten und mit dem Kopf gegen den Sockel einer Laterne geprallt.

Schwere Verletzungen

Durch den Aufprall hat sich der Mann schwere Verletzungen zugezogen. Sein Zustand ist derzeit nicht näher bekannt.

Rettungseinsatz

Die Pistenrettung hat den Verletzten erstversorgt und mit einer Gondel ins Tal gebracht. Dort haben ein Notarztteam, Sanitäter des Rettungswagens sowie die Bergrettung die weitere Versorgung übernommen. Anschließend ist der Niederländer in die Klinik Innsbruck gebracht worden.

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