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V. li.: Michael Gallner-Holzmann, Raphaela Gallner und Leopold Gallner präsentieren den neuen ekey dLine Fingerprint für die Haustür.
V. li.: Michael Gallner-Holzmann, Raphaela Gallner und Leopold Gallner präsentieren den neuen ekey dLine Fingerprint für die Haustür.
ekey biometric systems GmbH

Ekey: Neuer Fingerprint für die Haustür

13.09.2021 um 15:04, Conny Engl
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Der Linzer Fingerprint-Spezialist Ekey Biometric Systems hat mit der „ekey dLine“ einen neuen „digitalen Schlüsselbund“ entwickelt, der seit September am Markt ist.

„Wir läuten ein neues Zeitalter des Zutritts in Gebäude ein. So beginnt deren intelligente Nutzung mit vielen smarten Funktionen erstmals an der Haustür“, beschreibt Ekey-Geschäftsführer Leopold Gallner das am Firmensitz in Linz neu entwickelte Produkt für Türen.

Die Haustür wird smart

Türhersteller bauen den „ekey dLine“-Fingerprint direkt im Türblatt oder -griff ein. Sobald die Tür im Haus eingebaut ist, kann sie über einen Touch-Sensor mit dem Finger geöffnet werden. Die Vorteile des „digitalen Schlüsselbunds“ liegen auf der Hand: Während Schlüssel, Smartphone, Codes oder Karten vergessen, verlegt, verloren oder gestohlen werden können, ist der Finger immer mit dabei. Auch das Nachmachen von Schlüssen oder teure Schlüsseldienste sind damit hinfällig.

Der neue „ekey dLine“-Fingerprint wird direkt von Türherstellern im Türblatt oder -griff eingebaut.

Steuerung mittels App

Zusätzlich finden sich in der neuen Produkt-Generation viele smarte Anwendungen, die über die Ekey Bionyx App verwaltet werden. So ist die Administration des Systems, aber auch das Öffnen der Tür jederzeit möglich – auch aus der Ferne. Besonders praktisch für Eltern: Über die App erhält man Push-Nachrichten, wenn das Kind die Tür mit Fingerprint öffnet und sicher von der Schula nach Hause gekommen ist. Über das Smartphone hat man alle Benutzer, deren individuelle Zutrittsberechtigungen und vieles mehr immer im Blick. Möglich ist auch eine Verbindung zum Sprachassistenten Alexa. Laufende Kosten gibt es keine, das System kann außerdem nachträglich um Funktionen, Benutzer und Geräte erweitert werden.

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