Warum dein Internet morgen schon zu langsam sein könnte
Schon 1983 erkannte der dänische Usability-Experte Jakob Nielsen einen Trend, der bis heute anhält: Der Bandbreitenbedarf von Internetnutzern steigt jedes Jahr um rund 50 Prozent. Dieses Phänomen ist als Nielsens Gesetz der Bandbreite bekannt – und es erklärt, warum das, was heute noch schnell wirkt, morgen schon nicht mehr ausreicht.
Damals waren es grafische Benutzeroberflächen und erste Multimedia-Inhalte, die mehr Datenvolumen erforderten. Heute sind es 4K-Streaming, Cloud-Dienste, Online-Gaming, Videokonferenzen und smarte Haushaltsgeräte, die unsere Netze fordern – und das in immer höherer Qualität und gleichzeitig auf mehreren Geräten.
Die Konsequenz: Wer sich heute für einen Internetanschluss entscheidet, sollte nicht nur an den aktuellen Bedarf denken, sondern auch an das, was in zwei, fünf oder zehn Jahren kommt.
Technik für mehr Speed
Glasfaser ist dafür die zukunftssicherste Technologie. Sie bietet nicht nur heute schon Gigabit-Geschwindigkeiten, sondern ist technisch in der Lage, mehrere 10 Gbit/s zu übertragen. Diese Geschwindigkeiten sind zwar aktuell noch nicht im Endkundenmarkt angekommen, aber die Glasfaserleitungen selbst sind bereits dafür ausgelegt.
Das bedeutet: Die Infrastruktur muss nicht neu verlegt werden – nur die Technik an den Endpunkten wird bei Bedarf aufgerüstet.
Nielsens Gesetz zeigt: Die Zukunft braucht Bandbreite. Mit Glasfaser bleibst du am Puls der Zeit – ganz gleich, wie datenintensiv dein digitales Leben wird.
