Nach Tod von Franz Beckenbauer: Witwe Heidi gibt Update
- Heidi Beckenbauer kann wieder lachen
- EM-Geste rührte Millionen
- Franz bleibt für immer bei ihr
- Soziales Engagement mit Herz
- Heidis Versprechen an Franz
Heidi Beckenbauer hat ihr Lachen wiedergefunden. Gut ein Jahr nach dem Tod ihrer großen Liebe Franz Beckenbauer zeigt sich die Witwe des Fußball-Kaisers lebensfroh beim Frühlingsfest des Münchner Vereins „Ein Herz für Rentner“. Sie lacht, strahlt und trägt Franz weiter im Herzen.
Heidi Beckenbauer kann wieder lachen
Beim Frühlingsfest im Münchner Traditionslokal „Donisl“ strahlt Heidi Beckenbauer über das ganze Gesicht. Die 58-Jährige tritt herzlich und offen auf, lacht mit Gästen und genießt den Moment – ein Bild, das viele bewegt. Im Gespräch mit der Bild-Zeitung sagt sie: „Lachen, Freude, Leben. Das ist ganz wichtig.“
EM-Geste rührte Millionen
Im Juni 2024 hat Heidi Beckenbauer bei der EM-Eröffnungsfeier in der Münchner Allianz-Arena ihrer verstorbenen Lebensliebe einen Kuss in den Himmel geschickt. Die Szene hat Millionen Zuschauer berührt. Ihren goldenen Ehering trägt sie seither an der rechten Hand.
Franz bleibt für immer bei ihr
Franz Beckenbauer ist am 7. Januar 2024 im Alter von 78 Jahren verstorben. „Das war eine sehr persönliche Geste zwischen Franz und mir“, sagt Heidi Beckenbauer im Bild-Interview über den EM-Kuss. Und weiter: „Ich denke, dass er immer wieder dabei und bei mir ist.“
Soziales Engagement mit Herz
Heidi Beckenbauer engagiert sich – wie einst ihr Ehemann – für Bedürftige. Der Verein „Ein Herz für Rentner“, bei dem sie zu Gast war, unterstützt alte Menschen in finanziellen Notlagen. Wie auch die „Franz-Beckenbauer-Stiftung“ kümmert sich das Projekt um Menschen, die trotz Lebensarbeitsleistung in Armut geraten sind.
Heidis Versprechen an Franz
Im Gespräch betont Heidi Beckenbauer: „Franz war großzügig, hilfsbereit und sehr engagiert in seiner Stiftung. Er wollte ein bisschen von seinem Glück abgeben. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit und Stolz, seine Arbeit in seinem Sinne fortführen zu dürfen.“