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Simone Lugner lächelt in die Kamera
Simone Lugner wird demnächst bei "Dancing Stars" zu sehen sein.
Simone Lugner wird demnächst bei "Dancing Stars" zu sehen sein.
Andreas Lepsi / picturedesk.com

Simone über Job: "Wäre lieber Nachrichtensprecherin"

07.02.2025 um 13:36, Jovana Borojevic
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Simone Lugner spricht über ihre Zukunft und hat schon konkrete Pläne für ihre Karriere. Ein Leben im Rampenlicht scheint sie anzuziehen.

Bald ist es so weit: Simone Lugner wagt den Schritt ins Rampenlicht von "Dancing Stars". Für ihre Teilnahme an der Tanzshow verzichtet die Baumeister-Witwe sogar auf einen neuen Job – und damit auch auf ein festes Gehalt. Derzeit schlägt sie sich mit AMS-Unterstützung und kleinen Radio-Auftritten durch. Ihr eigenes Honig-Projekt "Bienchen" bringt ihr immerhin ein kleines Taschengeld. 

Finanzieller Engpass: Hilfe von Mama

Die hohen Kosten der Lugner-Villa setzen Simone finanziell unter Druck. Gegenüber oe24 gestand sie kürzlich, dass sie sich bereits Geld von ihrer Mutter leihen musste, um die Rechnungen stemmen zu können. Doch die smarte Blondine hat bereits einen Plan: Nach "Dancing Stars" will sie so schnell wie möglich wieder arbeiten, um ihre "Schulden" zurückzuzahlen und wieder unabhängig zu sein. 

Karrierepläne: Unternehmerin oder Moderatorin?

Und was wäre Simones Traumjob? "Am liebsten würde ich als selbstständige Unternehmerin arbeiten", verrät sie. Gleichzeitig könnte sie sich aber auch vorstellen, als Moderatorin tätig zu sein – denn der "Spaßfaktor" dabei gefällt ihr besonders. Sollte eine Anfrage von "Let's Dance" aus Deutschland kommen, wäre sie sofort dabei. 

Nachrichtensprecherin statt Glamour-Show

Eine große Unterhaltungsshow zu moderieren, kommt für sie hingegen nicht infrage: "Nein, lieber nicht. Da muss man schöne Kleider tragen. Ich wäre lieber Nachrichtensprecherin oder so." Ein eigenes Unternehmen wäre für sie ebenfalls eine Option. "Dazu habe ich mir früher schon oft Gedanken gemacht. Leider fehlt es mir hier an Mut und Kreativität", gibt sie zu. Statt von Grund auf neu zu starten, könnte sie sich eher vorstellen, in eine bestehende Firma einzusteigen, zu investieren oder eine zu übernehmen. "Bisher war aber noch nicht das Richtige dabei", meint sie. 

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