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Robert Geiss mit Sonnenbrille
Robert Geiss investiert viel Zeit und Geld in sein Aussehen.
Robert Geiss investiert viel Zeit und Geld in sein Aussehen.
Eibner / EXPA / picturedesk.com

Geiss in Panik: Verjüngungskur geht schief

10.02.2025 um 13:29, Jovana Borojevic
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Robert Geiss investiert viel Zeit und Geld in sein äußeres Erscheinungsbild. Doch nicht immer laufen die Therapien und Eingriffe glatt.

Wenn es um Luxus geht, kennt Robert Geiss keine Grenzen – und das gilt offenbar auch für seine Jugend. Um möglichst lange fit und faltenfrei zu bleiben, verschlug es den 60-Jährigen samt Familie nach Thailand. Dort unterzog sich der Selfmade-Millionär einer umstrittenen Stammzellen-Kur. Das Ziel? Mindestens 110 Jahre alt werden! Doch wer glaubt, dass es damit getan war, irrt gewaltig.

Verjüngungs-Programm

Kaum zurück in Dubai, setzte Geiss sein Verjüngungs-Programm knallhart fort. In der neuesten Folge von Die Geissens drehte sich alles um High-Tech-Schönheitskuren. Sauerstoffkammer, Rotlicht-Behandlung, Kältetherapie – nichts war ihm zu extrem. Doch vor allem Letzteres wurde für den TV-Star zur Qual.

Kältetherapie endet bitter

Bei Temperaturen von unter minus 100 Grad Celsius zog es Geiss buchstäblich die Hosen aus. "Mir frieren meine Eier ab! Meine Hoden sind komplett eingefroren!", jammerte er verzweifelt. Doch anstatt Trost gab es von Ehefrau Carmen (59) und den Töchtern Shania (20) und Davina (21) nur eines: hämisches Gelächter! Mit Handys bewaffnet hielten sie den eisigen Moment für die Ewigkeit fest. Geiss nahm es mit Humor – immerhin muss er keine Kinder mehr zeugen.

Eifersüchtiger Robert

Nicht nur Robert, sondern auch seine Liebste bekam eine Extra-Portion Wellness ab. Doch während Carmen Geiss die Sauerstofftherapie genoss, hatte sie noch ein ganz spezielles Highlight: eine persönliche Behandlung durch einen gut aussehenden Trainer. Und das passte Robert überhaupt nicht! Als der sportliche Beau Carmen eine individuelle Massage anbot, platzte dem Millionär der Kragen. "Das kam natürlich überhaupt nicht in die Tüte!", echauffierte sich Robert. Seine Lösung? "Dann sahen bei mir beim nächsten Mal die Masseurinnen genauso aus – alle blond oder braunhaarig, mit riesigen Hupen!"

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