Auf Instagram: Mathea setzt ein Zeichen
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Die Sängerin Mathea gönnt sich derzeit offenbar eine Auszeit in Griechenland. Auf ihrem Social-Media-Kanal teilte sie ein sommerliches Foto, das sie auf einem Boot vor türkisblauem Wasser zeigt. Im schwarzen Bikini posiert sie entspannt und verdeckt ihr Gesicht mit einer Cap. Dazu schrieb sie schlicht: „Endlich wieder Bikini.“ Das Bild wirkt wie ein unbeschwertes Urlaubsdokument, hinter dem jedoch möglicherweise mehr steckt als reine Sommerlaune.
Selbstliebe statt Selbstzweifel
Erst vor kurzer Zeit sprach Mathea offen darüber, wie sehr sie in der Vergangenheit unter dem Erwartungsdruck litt, ständig perfekt erscheinen zu müssen. Sie berichtete, dass der Drang nach einem makellosen Auftritt vor Kameras bei ihr sogar Panikattacken und Selbstzweifel ausgelöst habe. Der neue Bikini-Post kann deshalb als ein kleines Zeichen der Befreiung verstanden werden. Er zeigt eine Frau, die es wagt, sich in ihrer Natürlichkeit zu zeigen, ohne sich den ständigen Bewertungen anderer zu unterwerfen.
Kämpfen gegen innere Kritiker
Auch im Podcast „Bis zum Punkt“ erzählte Mathea ausführlich, dass sie sich selbst lange Zeit mit großem Misstrauen betrachtete. Wenn sie auf Werbeplakaten abgebildet war, feierten Freunde sie für ihren Erfolg. Sie selbst jedoch sah vor allem vermeintliche Makel und Unvollkommenheiten. Diese kritische Selbstwahrnehmung begleitete sie über Jahre hinweg. Der aktuelle Schnappschuss scheint daher auch ein Versuch zu sein, sich schrittweise ein Stück Selbstakzeptanz zurückzuerobern.
Unterstützung von den Fans
Die Resonanz auf das Bild war durchweg positiv. Viele ihrer Fans lobten nicht nur die idyllische Kulisse, sondern auch Matheas Mut, sich authentisch zu zeigen. Zahlreiche Kommentare machten deutlich, wie inspirierend ihre Offenheit für andere ist, die ähnliche Kämpfe mit Selbstzweifeln führen. Für viele ist sie damit zu einem Vorbild geworden, das zeigt, dass Selbstliebe ein Prozess ist, der Geduld und Ehrlichkeit mit sich selbst verlangt.
