Lucas Fendrich bekommt unmoralische Angebote
Am Sonntag war Dancing Star und Singer-Songwriter Lucas Fendrich zu Gast bei Claudia Stöckl in "Frühstück bei mir" auf Ö3. Ganz offen sprach er mit Stöckl über seine Panikattacken: "Ich kämpfe ja mit Panikattacken und wollte mir beweisen, dass es möglich ist, diese Shows durchzustehen. Dass es mir gelingt, meine Ängste zu bezwingen, ist die eigentliche Belohnung für mich."
"Bekomme Fotos in Dessous"
Der 38-Jährige ist die Überraschung der aktuellen Dancing Stars-Staffel: Mit seiner offenen und ungenierten Art avancierte er zum Publikumsliebling. Vor allem bei weiblichen Fans kommt er besonders gut an. "Frauen schicken mir Einladungen zum Abendessen und Fotos in Dessous. Aber so leicht bin ich nicht zu haben", sagt er lachend.
Liebes-Gerüchte mit Lenka
Bei der Show am Freitag legten Fendrich und seine Tanzpartnerin Lenka Pohoralek (40) eine sexy Rumba zu "Shallow" hin. Auch die Jury war begeistert und lobte Fendrichs tolle Armhaltung und die besondere Anziehungskraft der beiden. Schon länger kursieren die Gerüchte, dass bei den beiden auch privat die Funken fliegen sollen. Geäußert haben sie sich noch nicht dazu.
Wechselhafte Beziehung zu Papa Rainhard
Beruflich steht er jetzt vor einem Neustart – nach einem erfolgreichen Jahr in Los Angeles, wo er sogar die Musik für eine Netflix-Serie geliefert hat und Taylor Swift als Fan gewinnen konnte, kam der Karriereknick durch einen Rechtsstreit mit dem US-Label seiner Band "Hunger". Mit Claudia Stöckl sprach er über berufliche Pläne, aber auch über sehr Persönliches wie zum Beispiel seine Erfahrungen mit Drogen und seine wechselhafte Beziehung zu seinem Vater Rainhard Fendrich. Er witzelte: "I am from Austria" würde er sich in "Frühstück bei mir" nie wünschen. Warum? "Der Song ist totgespielt", so Lucas Fendrich.
