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Katharina Straßer I Credit: ORF/Günther Pichlkostner
ORF/Günther Pichlkostner

Katharina Straßer: "Es ist mir sehr unangenehm"

03.03.2023 um 11:05, Brigitte Biedermann
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Die Schauspielerin und Kabarettistin will nicht, dass ihre Trennung öffentlich diskutiert wird. Die Gründe für die Scheidung würden niemanden etwas angehen.

Donnerstagabend war Publikumsliebling Katharina Straßer bei Barbara Stöckls Talkformat zu Gast, um ihren aktuellen Kinofilm „Griechenland“ und ihr neuestes Lied "NA" zu promoten. Aber natürlich kam Stöckl auch auf die Trennung von ihrem Ex-Mann Thomas Stipsits zur sprechen.

"Ich bin auch traurig"

Erst rund um die Premiere des Kinofilms machten die beiden ihre bereits vor einem Jahr vollzogene Trennung öffentlich. Ihre Fans waren überrascht und hielten mit Reaktionen nicht hinterm Berg. Barbara Stöckl wollte wissen, was Straßer davon hält, dass die Fans traurig sind: „Ich bin auch traurig. Aber ich finde es auch absurd, dass die Menschen noch trauriger sind als wir selber. Das ist nicht notwendig.“

Barbara Stöckl und Katharina Straßer I Credit: ORF/Günther Pichlkostner

Einer spricht, einer schweigt

Die 39-Jährige kritisiert, dass Thomas Stipsits offen über die Trennung in den Medien gesprochen hat wie bei Stöckls Schwester Claudia in "Frühstück bei mir". Straßer: "Es ist natürlich schwierig, wenn der eine in die Öffentlichkeit geht und der andere eher schweigt. Es ist nicht meine Art, es ist mir zutiefst unangenehm und ich will mein Privatleben nicht in die Öffentlichkeit tragen. Ich finde es schrecklich, ich bin mir vorgekommen, wie wenn ich nackert über den Stephansplatz laufe und alle schauen auf mich."

"Meinem Sohn ist es peinlich"

Auch die öffentlichen Spekulationen, warum sich die beiden getrennt hätten, lehnt Straßer vehement ab.  "Ich werde sicher nicht in der Öffentlichkeit Szenen einer Ehe nachspielen. Das geht niemanden etwas an. Ich habe zwei Kinder und die gilt es zu schützen. Die Menschen sollten auch bedenken, dass mein Sohn fast neun ist und das alles mitbekommt, es ist peinlich. Es soll jeder denken was er glaubt, meine Freunde wissen Bescheid und alles andere ist primär." (lacht) Mit diesem Satz beendet auch Barbara Stöckl ihre Fragen.

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