"Übersexualisiert": Julia Furdea wehrt sich
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TV-Beauty Julia Furdea lässt sich nicht vorschreiben, wann und wo sie ihren kleinen Mateo stillt. Ob im Café, im Park oder unterwegs – die Neo-Mama legt ihren Sohn einfach an die Brust. Wer damit ein Problem hat, bekommt jetzt eine klare Antwort: In einem frechen Instagram-Video zeigt die Moderatorin den Mittelfinger und schreibt selbstbewusst dazu: „Sorry, not sorry!“ Begleitet wird das Video von einem Song, der ihre Botschaft unterstreicht: „Ob ich’s darf? Ja, ich darf das, echt! Ob ich’s hab? Ja, ich hab das Recht!“
Julia rechnet mit Still-Kritikern ab
Für Julia ist Stillen das Natürlichste der Welt, aber nicht immer einfach. Schmerzen, Schlafmangel, emotionale Achterbahn. Und dann kommen auch noch dumme Kommentare wie: „Stillen ist unhygienisch“ oder „Leg doch ein Tuch drüber“. Ihre Antwort: „WTF. Nur weil die Gesellschaft Brüste übersexualisiert?“ Julia macht klar: Frauen dürfen stillen, wie und wo sie wollen. Ohne Scham. Ohne Rücksicht auf veraltete Denkmuster.
Zuspruch im Netz
Am Tag nach dem Insta-Post meldet sich Julia erneut – sichtlich berührt. Ihr Handy steht nicht still, die Nachrichten fluten ihren Account. „Ich kriege Gänsehaut“, sagt sie. Viele Frauen schreiben ihr, dass sie beim Stillen ähnliche Anfeindungen erlebt haben. Julia nutzt die Gelegenheit für einen eindringlichen Appell an ihre Community: „Wenn ihr seht, dass eine Frau beim Stillen blöd angemacht wird, steht auf und zeigt Rückgrat. Sie macht nichts falsch. Sie ernährt nur ihr Kind.“
Furdea kämpft
Julia Furdea bringt es auf den Punkt: „Als Mama kann man es eh nie allen recht machen.“ Umso wichtiger sei es, sich nicht kleinmachen zu lassen. Mit Baby auf dem Arm, einem Lächeln im Gesicht und einer klaren Meinung im Herzen zeigt sie, wie echte Zivilcourage aussieht.