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Simone Lugner mit ernstem Gesichtsausdruck
Simone Lugner trainiert für "Dancing Stars".
Simone Lugner trainiert für "Dancing Stars".
Starpix / picturedesk.com

Dancing Stars: Simone fühlt sich "körperlich schwach"

11.03.2025 um 09:33, Jovana Borojevic
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"Dancing Stars" scheint an Simones Kräften zu zehren. Die Lugner-Witwe hat durch das Training Gewicht verloren und fühlt sich körperlich schwach.

„Ich spüre meinen Rücken sehr stark“, berichtet Simone, die Witwe von Richard Lugner, von ihrem täglichen „Dancing Stars“-Training. Der harte Tanz-Marathon fordert seinen Tribut. 

Knochen schmerzen, die Kilos purzeln 

Seit dem 17. Februar steht Simone Lugner mit Tanzprofi Danilo Campisi täglich drei bis vier Stunden im Trainingssaal. Die Intensität des Programms hinterlässt Spuren. „Ich spüre vor allem meinen Rücken sehr stark“, erzählt sie im oe24-Talk. Doch nicht nur die Muskeln rebellieren. Auch das Gewicht geht runter – ungewollt! „Danilo hat mir gesagt, dass ich mehr essen muss. Er meint, ich habe sicher zwei Kilo abgenommen und mir fehlt die Kraft“, so Lugner. Die fehlende Energie macht sich bemerkbar: „Vor ein paar Tagen fühlte ich mich einfach schwach“. Der Grund? Eine unausgewogene Ernährung. „Ich ernähre mich hauptsächlich von Kohlenhydraten. Jetzt fehlt mir das Eiweiß“, analysiert sie. 

Lampenfieber 

Am Freitag ist es soweit. Simone Lugner wird zum ersten Mal im ORF-Ballroom auftreten. „Ich bin sehr aufgeregt und nervös. Ich darf gar nicht daran denken, dass es Freitag schon losgeht“, gesteht sie. Trotzdem ist sie stolz auf ihre Fortschritte. „Ich mache keine Schritte mehr – ich tanze inzwischen!“ Besonders freut sie sich auf ihren ersten Tanz. „Beim Training hat die Choreografie schon super funktioniert. Ich freue mich auf den Quickstep zu Linkin Park“, verrät sie mit einem Grinsen. 

Eine Chance – keine Fehler erlaubt 

Die größte Angst? Der Live-Effekt! „Beim Training passt alles. Falls nicht, wiederholen wir einfach. Bei der Show haben wir genau eine einzige Chance, alles perfekt hinzubekommen“, sagt Lugner. Doch zum Glück gibt es beim Auftakt „Welpenschutz“. „Ich finde es super, dass in der ersten Show keiner gehen muss. Aber Danilo und ich wollen trotzdem eine gute Performance abliefern, da wir die Punkte ja mitnehmen“, erklärt sie. Trotz der Strapazen bleibt ihr Ziel unverändert. „Ich habe mir zum Probenbeginn gedacht: Nie im Leben. Aber inzwischen bleibe ich dabei – ich will es bis ins Finale schaffen“, zeigt sich Lugner entschlossen. Bis dahin heißt es: Trainieren. Tanzen. Essen.

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