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Frauke Ludowig
Frauke Ludowig plaudert aus dem Nähkästchen.
Frauke Ludowig plaudert aus dem Nähkästchen.
Robert Schmiegelt / Action Press / picturedesk.com

"Ich war 17 mit ...": Ludowig mit pikanter Beichte

11.02.2025 um 16:41, Jovana Borojevic
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Frauke Ludowig plaudert in ihrem Podcast aus dem Nähkästchen und schockiert die Hörer mit einer pikanten Beichte. Das Gespräch wird schnell "ekelhaft".

In der neuesten Episode des RTL+ Podcasts „Frau Keludowig und Tine – exclusiv und ungeschminkt“ wird es heiß! Frauke Ludowig und ihre Stylistin Tine Siepmann nehmen kein Blatt vor den Mund – und lassen die Zuhörer an einem Gespräch teilhaben, das sich rasch in eine höchst offene Richtung entwickelt. 

Erste Liebe 

Alles beginnt ganz harmlos: Ludowig fragt ihre Kollegin neugierig nach deren erstem Freund. Doch anstatt einer zurückhaltenden Antwort geht es direkt zur Sache. "Mit allem Zipp und Zapp, du weißt schon, was ich meine", hakt die Moderatorin nach. Die Stimmung? Locker und gelöst! Doch dann fällt ein Begriff, der für Erstaunen sorgt.

Ohne Tabus 

Tine Siepmann zögert nicht lange und fragt frech zurück: "Mit knattern meinst du?" Das sorgt für Lacher – doch Ludowig legt noch einen drauf! Offen und ohne Umschweife gibt sie zu: "Ich war 17. Mit bumsen." Ein Satz, der selbst ihre Gesprächspartnerin kurz stutzen lässt. 

Kein Unterschied

"Zwischen knattern und bumsen ist kein Unterschied. Das ist beides schlimm", findet Siepmann. Eine Meinung, die für Diskussionsstoff sorgt. Doch dann setzt Ludowig noch einen darauf und wirft einen neuen, skurrilen Begriff in den Raum. 

Ein Wort sorgt für Ekel 

Mit einer Mischung aus Humor und Offenheit überrascht die Moderatorin mit einem Wort, das für deutliche Reaktionen sorgt: "Genussferkeln." Sofort wird die Wortwahl als "ekelhaft" abgestempelt – doch Ludowig bleibt gelassen und schmunzelt über die Diskussion. 

Spätzünderin

Zum Abschluss gibt sich Frauke Ludowig noch als späte Entdeckerin der Intimität zu erkennen: "Ich war jetzt kein Frühstarter. Ich war eher so ein Spätzünder", gesteht sie offen. Doch kein Grund zur Sorge – denn wie sie selbst betont, gibt es auch für Spätblüher viele schöne Momente. 

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