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Corinna Kamper und Danilo Campisi bei "Dancing Stars" 2023.
Corinna Kamper und Danilo Campisi tanzen gemeinsam durchs Leben.
Corinna Kamper und Danilo Campisi tanzen gemeinsam durchs Leben.
Hans Leitner / First Look / picturedesk.com

"Weinen, Schreien": Kamper über Danilo Campisi

16.06.2025 um 15:11, Jovana Borojevic
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Tränen, Angst und ein Sprung ins Ungewisse: Corinna Kamper spricht offen über den Moment, der ihren Verlobten Danilo Campisi an seine Grenzen brachte.

Ex-Rennfahrerin Corinna Kamper feierte am 19. August 2024 ihren 30. Geburtstag. Und wer denkt, es gab nur Torte und Geschenke, irrt gewaltig. Ihr Verlobter, der „Dancing Stars“-Profi Danilo Campisi, hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: einen Heiratsantrag und drei außergewöhnliche Geschenke direkt von Corinnas persönlicher Wunschliste. Es war ein Tag voller Emotionen, Überraschungen und Adrenalin. 

Drei Träume, ein Antrag 

Die Liebe zu Corinna zeigt sich bei Danilo nicht nur in großen Worten, sondern auch in außergewöhnlichen Taten. Statt Schmuck oder Blumen entschied er sich für Erlebnisse mit echtem Herzklopfen. Im Gespräch mit Heute erzählt Corinna: „Ein Survival-Camp unter freiem Himmel, ein Abend bei Schwanensee in Wien und der Bungy-Sprung von der Europabrücke. Das waren alles Dinge auf meiner Bucket List.“ Diese Träume erfüllte er ihr und stellte dabei auch die alles entscheidende Frage. Der Antrag war emotional, romantisch und ein echtes Highlight ihres Geburtstags. 

Sprung der Liebe 

Corinna wollte den Sprung von der Europabrücke nicht allein erleben. Deshalb schenkte sie auch Danilo einen Flug im freien Fall. „Er ist eigentlich nicht der Typ für solche Höhenaktionen, aber er war danach so befreit. Ich war unglaublich stolz auf ihn. Bester Mann der Welt“, erzählt sie. Der Sprung wurde zu einem Symbol für ihre Beziehung: mutig, gemeinsam und mit Vertrauen. 

Freier Fall, großes Gefühl 

Schon Wochen vor dem Sprung war die Nervosität bei Danilo spürbar. „Immer wieder hat ihn der Gedanke daran beschäftigt“, erinnert sich Corinna. Am Tag des Sprungs war er zunächst ruhig, doch je näher sie der Brücke kamen, desto angespannter wurde er. „Vor Ort war er zwischen Weinen, Schreien und kompletter Stille gefangen.“ Trotzdem sprang er und danach war er stolz und erleichtert. „Man hat ihm richtig angemerkt, dass da etwas von ihm abgefallen ist“, sagt Corinna. 

Magie in der Luft 

Für Corinna war es nicht der erste Bungy-Sprung, aber auch diesmal war es wieder ein intensives Erlebnis. „Ich liebe dieses Kribbeln davor, diesen Moment, wenn man wirklich abspringt. Dann spürt man, wie sehr man lebt.“ Der freie Fall sei einfach unbeschreiblich. „Wenn man vom Seil zurückfedert, fühlt man sich wie schwerelos, komplett losgelöst zwischen Himmel und Erde.“ 

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