Nach ORF-Aus: Christa Kummer mit kryptischer Botschaft
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Es ist das Ende einer Ära. Nach fast drei Jahrzehnten verabschiedete sich Christa Kummer von der ORF-Bildfläche. Am Freitag präsentierte die beliebte Wetter-Moderatorin zum letzten Mal die Wetterprognose im Fernsehen. Mit bewegenden Worten bedankte sie sich bei ihrem Team und beim treuen Publikum. Und dann ließ sie noch eine Botschaft fallen, die aufhorchen ließ: „Man sieht sich immer zweimal.“ Ein Satz, der viele stutzig machte. Ist das etwa schon ein Hinweis auf ein Comeback? Fest steht: Kummer geht nicht in Pension. Im Gegenteil, sie spricht davon, bereit für ein neues Kapitel zu sein. Und das sorgt für ordentlich Spekulationen.
Fans trauern
Kaum war die letzte Sendung vorbei, füllten sich die sozialen Medien mit Kommentaren. Viele Zuschauer sind traurig, schockiert und enttäuscht. Seit Jahren war Christa Kummer fixer Bestandteil der ORF-Wetterwelt, ihre Stimme, ihre Expertise und ihre sympathische Art gehörten einfach dazu. Der Gedanke, dass das Wetter künftig ohne sie über die Bildschirme flimmert, ist für viele schwer zu verkraften. Unzählige Nachrichten zeigen: Die Fans vermissen sie jetzt schon. Und auch wenn Kummer angekündigt hat, weiterhin beruflich aktiv zu bleiben, ist der Verlust für das Fernsehpublikum spürbar.
Geheimnisvolle Rückmeldung
Doch ganz leise wollte sich Christa Kummer dann offenbar doch nicht zurückziehen. Auf Instagram meldete sie sich nur wenige Tage nach ihrem Abschied zurück – und das mit einem Posting, das es in sich hat. In einem herbstlichen Weinberg-Foto erklärt sie den astronomischen Herbstbeginn in gewohnt ausführlicher und kompetenter Manier. Ihre Community feiert sie dafür. Die kryptische Stimmung des Beitrags passt perfekt zu dem Satz aus ihrer Abschiedsmoderation. Wer genau hinsieht, merkt: Diese Frau hat noch einiges vor. Wohin die Reise geht, ist ungewiss.