Nach Facelifting: Carmen Geiss plant nächste Gesichts-OP
Carmen Geiss unterzog sich zu ihrem 60. Geburtstag einem umfassenden Facelifting. Die Schönheitsoperation dauerte rund acht Stunden und war für die Unternehmerin nach eigener Aussage gut überlegt.
Bedenken aus der Familie
Laut Carmen Geiss war ihre Familie nicht uneingeschränkt begeistert von dem Eingriff. Ihre beiden Töchter äußerten im Vorfeld Kritik und hinterfragten den Sinn der Operation. Vor allem mögliche Risiken für Gesundheit und Aussehen standen im Raum. Carmen betonte, dass sie die Entscheidung nicht leichtsinnig getroffen habe.
Nachbesserung notwendig
Wie Carmen Geiss gegenüber BILD bestätigte, steht im Juni ein weiterer Eingriff an. Grund dafür sind Komplikationen, die auf frühere Hyaluron-Unterspritzungen zurückzuführen sind. Diese haben zu Verhärtungen unter der Haut geführt, die operativ entfernt werden müssen. Der behandelnde Arzt Dr. Andreas Dorow erklärte im Gespräch mit BILD, dass durch die alten Unterspritzungen innere Vernarbungen entstanden seien. Diese mussten gelöst werden, was mit einem erhöhten Risiko für die Gesichtsnerven verbunden sei. Die Korrektur im Juni soll allerdings weniger aufwendig ausfallen und lediglich unter leichter Betäubung durchgeführt werden.