"Fotos": Carmen verrät Grund für Facelifting
Zum 60. Geburtstag schenkt sich Carmen Geiss kein funkelndes Collier und auch keinen neuen Sportwagen – sondern gleich ein ganz neues Gesicht. In der aktuellen Folge von "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" gewährt die Millionärsgattin intime Einblicke in ihren wohl bislang persönlichsten Luxus-Moment: ein Facelifting vom Feinsten.
Mit Skalpell gegen das Alter
"Ich habe kein Problem damit, 60 zu werden", sagt Carmen vor der OP – "aber ich finde, mit 60 Jahren kann man mal anfangen, was für sich zu tun." Gesagt, getan! In der renommierten Klinik von Dr. Dr. Andreas Dorrow in Lörrach wird geschnippelt, gestrafft und gespritzt. Drei Ärzte, zwei Assistenten, eine Narkoseärztin und das alles für den stolzen Preis von 22.000 Euro.
Hightech für die High Society
Die Schönheitsprozedur beginnt mit einem futuristischen 3D-Gesichtsscan – ein digitales Abbild von Carmen dient als Vorlage für die Verjüngungskur. Von der Kieferpartie über die Augenringe bis hin zur Eigenfettbehandlung: Jeder Millimeter wird optimiert, aber mit Fingerspitzengefühl.
Hyaluron-Fehler der Vergangenheit
Carmen nimmt kein Blatt vor den Mund: "Ich glaube, als ich damals mit Hyaluron angefangen habe, war das nicht so toll." Offen spricht sie über verunglückte Beauty-Experimente der Vergangenheit – und warum sie jetzt auf echte Profis setzt. "Das hat im Alter Spuren hinterlassen", sagt sie. Jetzt sollen diese Spuren Geschichte sein ...
15 Jahre jünger
Die Ärzte sind begeistert – Carmen sieht ganze zehn bis fünfzehn Jahre jünger aus. Und auch sie selbst fühlt sich rundum wohl in ihrer neuen Haut. "Ich möchte ja, dass die Menschen in ein schönes Gesicht gucken, nicht in so ein abgewracktes", sagt sie mit gewohnt direktem Charme. Nicht nur analog, auch digital will Carmen jetzt zurück zur Natürlichkeit. "Natürlich benutze ich ab und zu einen Filter. Aber ich möchte demnächst, in meinem neuen Lebensjahr, auch Fotos ohne Filter machen", kündigt sie an.