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Bild: Opel Commodore GS/E, Opel Monza GSE und Opel Manta GSe. Der Astra GSe ist im Anmarsch
Bild: Opel Commodore GS/E, Opel Monza GSE und Opel Manta GSe. Der Astra GSe ist im Anmarsch
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Opel: Die Rückkehr des GSE als GSe

28.09.2022 um 10:11, Werner Christl
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Die Buchstabenkombination GSE kommt wieder zurück. Allerdings sind die neuen GSe mit dem alten Commodore bzw. Monza kaum zu vergleichen.

Astra GSe

Der neue Astra GSe sowie der Sports Tourer GSe sollen so etwas wie die sportliche Speerspitze elektrifizierter Modelle bei Opel sein. GSe steht also für dynamische und elektrifizierte Modelle. Eine neue Submarke von Opel - wenn man so will. Bis auf die Sportlichkeit haben die neuen GSe verglichen mit den Oldtimern wie dem Commodore GS/E wenig gemeinsam. Letzterer fuhr mit einem stinkenden Sechszylinder vor, hatte 150 PS und war logischerweise nicht unbedingt ein „sauberes“ Auto. GSE stand ja für „Grand Sport Einspritzung“. Heute fährt man teilelektrisch und sauber vor, was man durchaus am kleinen „e„ beim Astra GSe erkennen kann. 

Eckdaten

Ausgestattet mit 225 PS Systemleistung (Plug-In-Hybrid) und einem Drehmoment von 360 Newtonmetern werden der Astra GSe und der Astra Sports Tourer auf die Straße gelassen. In den GSe-Modellen kommt dazu ein 10 Millimeter tiefer gelegtes Fahrwerk zum Einsatz. Bremsen, Federung, Lenkung wurden modifiziert. Das ESP soll mehr „Freiheiten“ erlauben, als es bei den „normalen“ Astras der Fall ist. Optisch fallen vor allem die 18-Zoll-Leichmetallräder vom Manta GSe auf. 

Opel Monza GSE

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