„Bares für Rares“: Arabella Kiesbauer übernimmt
Nach 150 Episoden ist bei ServusTV Schluss: Das beliebte TV-Format „Bares für Rares“ hat Anfang Juni den Sender gewechselt und läuft ab Herbst in der Puls4-Primetime. Nun ist auch bekannt, wer die Antiquitätenshow moderieren wird: keine Geringere als Arabella Kiesbauer.
Arabella als „Schatzmeisterin“
Die gebürtige Wienerin ist von ihrem neuen Job offensichtlich begeistert. „Ich liebe Geschichten, die das Leben schreibt. Und so trägt auch jede Rarität eine ganz persönliche mit sich. Ich bin mir sicher, es schlummern einige vergessene Sammlerstücke auf den Dachböden des Landes, die sich zu barem Geld machen lassen“, so die 56-Jährige. „Darum freue ich mich darauf, als Schatzmeisterin in der Österreich-Ausgabe von ‚Bares für Rares‘ die Menschen und ihre Schätze auf einer spannenden Reise zu begleiten.“
Privatsender sichert sich Lizenz
Der Privatsender Puls 4 hat sich die Rechte für den Österreich-Ableger der deutschen Sendung „Bares für Rares“ gesichert. Die Show wird sowohl im TV als auch auf dem Streamingdienst Joyn zu sehen sein, die Produktion startet im September. Vor Kiesbauer hatte bei ServusTV zunächst Roland Gruschka die Moderation inne, bevor Willi Gabalier auf ihn folgte.
Raritäten zu Hause? Jetzt bewerben!
Ob Antiquität, Rarität oder Kuriosität – wer Gemälde, altes Spielzeug, Schmuck oder andere Exponate auf dem Dachboden oder im Keller hat, kann das mitunter in Bares umwandeln. Experten nehmen die Gegenstände unter die Lupe, schätzen den Wert, bevor Händler ihre Gebote abgeben. Die Bewerbung für die neue Staffel läuft noch bis 31. August.