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PR/viennacitybootcamp

Einmal sterben, bitte! Das härteste Training beim Fitness-Bootcamp

11.02.2015 um 14:45, Andrea Burchhart
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Ausruhen kannst du dich später! Wenn Fitness-Drill-Sergeants zum Workout rufen, gehen auch in Wien Manager und Mamas, Chefinnen und Checker regelmäßig an ihre Grenzen.

Ein Fitness-Trend aus den USA hat Österreich erreicht. In "Boot Camps", wie ursprünglich die Grundausbildung von Soldaten in der Army genannt wird, gehen jetzt auch Wienerinnen und Wiener an ihre sportlichen Leistungsgrenzen. Ein bisschen Drill und Disziplin ist in den Bootcamps zu spüren. "Das lässt dich deinen inneren Schweinehund überwinden", ist Barbara überzeugt. Die 32-Jährige geht regelmäßig "zum härtesten Training der Stadt", wie Vienna City Bootcamp Gründer Billy Franzke auf der Homepage verspricht. Angebrüllt wurde Barbara aber noch nicht: "Es ist mehr positive Motivation, es bringt Dynamik in die Gruppe und spornt mich zu Höchstleistungen an."

Nichts für Weicheier

Trainiert wird draußen bei jedem Wetter. Stiegen, Bäume, Parkbänke & Co. werden als Trainigsgeräte miteingebunden. Beim Fitness Boot Camp wird der gesamte Körper durch die Ausübung verschiedener Grundübungen trainiert: Ausfallschritte, Kniebeugen, Liegestütze in "gefühlt millionenfachen" Wiederholungen lassen die Teilnehmer jeden Muskel spüren. Kondition, Ausdauer und Muskeln werden trainiert. Zusätzliche Motivation: "Es ist ein Kraft- und Kraftausdauertraining mit sehr hohem Kalorienverbrauch, ca. 1.100 Kilokalorien werden pro Stunde verbraucht", verrät Boot-Camp-Wien Trainerin Alex Bulla, die das Drill-Intervalltraining auch in mehrtägigen Kursen anbietet.

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