Die Top-5 der natürlichen Nagellacke
Herkömmlicher Nagellack besteht für gewöhnlich aus einer langen Liste überwiegend synthetisch hergestellter Inhaltsstoffe, von denen viele mehr oder weniger gesundheitsschädlich sind: Lösungsmittel, Formaldehyde und Weichmacher zum Beispiel. Überraschend ist das nicht: Immerhin wurde Nagellack ursprünglich auf der Basis von Autolacken entwickelt. Noch heute enthält Nagellack noch einige ungesunde beziehungsweise unweltschädliche Substanzen.
Chemie-Cocktail: Was ist drin im Nagellack?
Ein Lack soll sich gut verstreichen lassen, nicht tropfen und schnell trocknen. Aus diesen Gründen enthält Nagellack vor allem Lösungsmittel. Für den glatten, harten Film sorgen Kunstharze und Polymere. Vor Abrieb schützen Acrylate. Um das Absplittern zu vermeiden werden Weichmacher eingesetzt. Je nach Produkt kommen noch weitere Chemikalien hinzu. Sie stellen beispielsweise optimale Fließeigenschaften sicher oder die gleichmäßige Verteilung von Farbpigmenten.
Natürlicher Nagellack: Worauf soll ich achten?
Doch es tut sich etwas am Nagellackmarkt. Immer mehr Brands bieten weniger giftige oder natürliche Nagellacke an. Sogenannte „Free“-Nagellacke sind frei von bestimmten Substanzen, wobei der Hersteller entscheidet, welche das sind. Nagellacke, die sich „3-Free“ nennen, verzichten meistens auf Phthalate, Formaldehyd und Toluol, „4-Free“ und „5-Free“-Lacke kommen in der Regel zusätzlich ohne Campher, Formaldehyd-Harze und/oder Kolophonium aus. Einige Hersteller bieten sogar „15-Free“-Lacke an, die zusätzlich auch tierversuchsfrei und vegan sind.
Klicken Sie sich hier durch die Top 5 der neuen, gesünderen Nagellacke: