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Max Parovsky

Julia Malischnig: Kärntner Klangzauberin

04.11.2015 um 10:04, Melanie Lipic-Tscheppe
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Als Gitarristin begeistert Julia Malischnig schon seit Jahren auf nationalen und internationalen Bühnen. Nun veröffentlichte die Kärntnerin ihr neues Album „Kiss of Life“.

Schon im Kindergarten hat die gebürtige Villacherin Julia Malischnig begonnen Gitarre zu spielen. Ihren ersten Gitarrenunterricht erhielt sie mit sieben Jahren in der Musikschule Spittal bei Barbara Dietrich. „Schon als Kind habe ich gewusst, dass Musik mein Weg ist. Es gab für mich nie etwas Wichtigeres oder Bedeutenderes als die Gitarre und die Musik“, sagt Malischnig über die Faszination, die sie bis heute nicht mehr losgelassen hat. Der Erfolg gibt ihr Recht: Im Laufe Ihrer bisherigen Karriere hat das Ausnahme-Talent Preise gesammelt wie andere Sticker. An ihre Erfolge bei den Bundeswettbewerben und an ihren ausgezeichneten Studienabschluss erinnert sie sich jedoch am liebsten.

„Kiss of Life“

Auf Ihrer aktuellen CD „Kiss of Life“ zeigt die Virtuosin ihr umfangreiches musikalisches Können. Dabei changieren die Stücke, die ausnahmslos aus ihrer Feder stammen, zwischen Klassik, Einflüssen aus Worldmusic und Jazzharmonik. „Jedes meiner Stücke oder Songs erzählt eine Geschichte und basiert auf starken emotionalen Begegnungen oder Momenten. ‚Kiss of Life’ ist von meinen Konzertreisen nach Südafrika, Georgien, Dubai und Kiew ebenso inspiriert wie von meinen Kärntner Wurzeln“, erzählt Malischnig.

Videodreh in Kärnten

Auch ihr erstes offizielles Musikvideo spiegelt die Tiefe Verwurzelung mit der Kärntner Heimat wider: Es wurde nämlich hoch oben auf der Millstätter Alpe, am Granattor und am Sentiero dell'Amore, am Weg der Liebe, aufgenommen. „Es ist ein wunderbarer Ort, der sehr viel Kraft und Inspiration transportiert. Ich möchte mit meinem Musikvideo gerne alle Leser einladen, am Sentiero dell'Amore zu wandern, und dabei viele schöne Gedanken und gute Energie zu sammeln und mitzunehmen“, gibt uns Julia Malischnig mit auf den Weg.

Weitere Infos zu Julia Malischnig gibt's hier.

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