ESC-Debakel: Voting von Mazedonien & Montenegro annulliert
Da lief beim sechzigsten Song Contest wohl doch nicht alles glatt. Wie die Pressestelle des ESC nun bekannt gab, wurden die Votings der beiden Teilnehmer-Länger Mazedonien und Montenegro annulliert.
Fachjurystimmen wurden nicht inkludiert
Die Abstimmungsergebnisse wurden als ungültig erklärt, weil zu hundert Prozent die Punktevergabe der Zuschauer berücksichtigt wurde. Jedoch sollte sich die Gesamtwertung aus 50% Publikumsstimmen und 50% Fachjurystimmen zusammensetzen. Letzteres wurde einfach außen vor gelassen.
Bei einem Treffen im Juni soll über einen Ausschluss der beiden Fachjurys entschieden werden. Auf den
Sieg Schwedens
hatte diese Disqualifizierung keinen Einfluss und auch das schlechte Abschneiden Österreichs kann es nicht mehr ändern. Auch wenn nun doch vielleicht noch ein Punkt ergattert werden könnte.
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