Geduldsprobe: Ende der Ferien sorgt für Stau-Chaos
Autofahrer müssen sich auf teils stundenlange Wartezeiten einstellen, während sie auf dem Weg nach Hause sind. Die Verkehrsbelastung betrifft insbesondere die genannten Gebiete. Reisende sollten ihre Routen entsprechend planen und Verzögerungen einkalkulieren.
Bis zu einer Stunde
Der Rückreiseverkehr, vor allem auf den Süd-Nord-Achsen Westösterreichs, rollt seit dem Morgen und dauert unvermindert an. Eine der Problemstrecken: die Fernpassstrecke (B179) in Tirol. Dort betragen die Verzögerungen in beiden Richtungen bis zu einer Stunde. Auch in der Steiermark und in Salzburg müssen sich Autofahrer in Geduld üben.
Wo es hakt
In der Steiermark auf der A9 Pyhrn Autobahn beträgt die Länge des Staus vor der Mautstelle Gleinalm Richtung Linz derzeit (16 Uhr) 11 Kilometer - eine Stunde Wartezeit, der Verkehr vor dem Gleinalm Tunnel wird immer wieder angehalten. Vor dem Grenzübergang Karawanken Tunnel (A11) Richtung Kärnten kommt es laut Ö3 zu zwei Stunden Wartezeit.
Weitere neuralgische Punkte: A10 Tauernautobahn (A10) in Salzburg vor der Baustelle Werfen-Golling, die Ausweichstrecken im Salzach-, Fritz- und Lammertal (B159, B166), sowie A9 Richtung Linz vor dem Baustellenbereich zwischen Treglwang und Trieben (Steiermark).