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Rapid setzt sich für die Ukraine | Credit: SK Rapid
 Helmut Mitter, Tanja Wögerer, Christoph Peschek, Yannick Wagner (alle Rapid)  und Manuela Ertl (Leitung der Flüchtlingshilfe Train of Hope).
 Helmut Mitter, Tanja Wögerer, Christoph Peschek, Yannick Wagner (alle Rapid)  und Manuela Ertl (Leitung der Flüchtlingshilfe Train of Hope).
SK Rapid

Rapid lädt ukrainische Kids zum Spiel

24.03.2022 um 10:23, Rudolf Grüner
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Sachspenden und Einladung zum Heimspiel: Rapid-Familie hilft der Ukraine.

Viele Sportler und Verbände zeigen sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine. Die Rapidler sind da keine Ausnahme. Um den geflüchteten Kindern aus der Ukraine wenigstens für kurze Zeit Ablenkung – und Spielspaß – zu schenken, werden die jüngsten Opfer des Krieges, die derzeit im humanitären Ankunftszentrum „Train of Hope“ untergebracht sind, mit ihren Begleitpersonen zum Heimspiel gegen den WAC eingeladen.

„Verantwortung übernehmen“

Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek will damit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und Solidarität zeigen. „Gerade in einer so tragischen Zeit, wo Menschen aufgrund eines furchtbaren Krieges Hab und Gut verlieren, wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen.“  

Kinderaugen wieder leuchten lassen

Die aus der Ukraine geflüchtete Menschen werden von der Rapid-Familie aber auch mit Sachspenden unterstützt. Von den Grün-Weißen wurden mittlerweile auch 5.000 Getränkebecher, zahlreiche Fußbälle und Getränke ans Ankunftszentrum „Train of Hope“ übergeben. Leiterin Manuela Ertl freut sich. „Vor allem auf die leuchtenden Kinderaugen, wenn sie die tollen Fußbälle sehen.“

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