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Volksbank Vorarlberg: Nachhaltigkeitsbericht 2021

18.02.2022 um 09:03, Weekend Magazin Vorarlberg
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Im Nachhaltigkeitsbericht beschreibt sie ihr tägliches Handeln, das sie aus Überzeugung in den Dienst für eine bessere und enkeltaugliche Welt stellt. Die definierten Aktionsfelder Kunden, Mitarbeitende, Umwelt und Gesellschaft dienen als Rahmen für die einzelnen Berichte.

Als führende Bank der achtsamen Geldanlage zeigt sie auf, dass gute Erträge und gutes Gewissen kein Widerspruch sind. Denn der Kapitalmarkt und die Bank bieten heute viele Möglichkeiten, nachhaltig zu investieren.

Nachhaltigkeit ist auch in Österreich das zentrale Thema bei den Anlegerinnen und Anlegern. Laut dem Marktbericht 2021 des Forums für Nachhaltige Geldanlagen (FNG) kletterte das Volumen der nachhaltigen Fonds und Mandate im Jahr 2020, trotz der bestehenden Unsicherheit auf den Kapitalmärkten infolge der weltweiten Pandemie, auf über 38 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg von rund 30 Prozent zum Vorjahreswert und einem Anteil von fast 20 Prozent am Gesamtfondsmarkt.

Betr.oec. Gerhard Hamel, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Vorarlberg

„Der Bedarf an nachhaltigen Geldanlageformen wird sowohl bei Privat- als auch Firmenkunden in den nächsten Jahren deutlich steigen“, erklärt Betr.oec. Gerhard Hamel, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Vorarlberg. „Immer mehr Kundinnen und Kunden kommen aktiv auf uns zu und erkundigen sich nach unserem achtsamen Investmentansatz und unserem hauseigenen, nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung deklarierten, Aktienfonds „Premium Selection Sustainable Equity“. Die jahrelange, angewandte Fachkompetenz bei der Umsetzung von ESG-Kriterien und dem Impact Investing, den Möglichkeiten des Screenings, der Erarbeitung von Nachhaltigkeitsfiltern sowie der Darstellung in Reportings, zeichnen die Volksbank Vorarlberg aus.

Nachhaltigkeit in allen Bereichen

Mit einem zielgerichteten Blick nach vorne arbeitete die Volksbank Vorarlberg in allen Bereichen weiter an ihren nachhaltigen Projekten. „Wir haben die herausfordernde Situation der Pandemie durchwegs als Ansporn genommen, um auf allen Ebenen um-, neu und weiterzudenken und damit einen Mehrwert für alle unsere Stakeholder zu generieren“, sagt Gerhard Hamel.

Im diesjährigen Nachhaltigkeitsbericht wird über viele Highlights aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen berichtet. Als Beispiele dienen hier der Erhalt der Zertifizierung „wohngsund“ vom Energieinstitut Vorarlberg, die kontinuierliche Reduktion des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens, der (8) achtsam Blog der hauseigenen Vermögensverwaltung, ein vielseitiges soziales Engagement für Mitmenschen in Not sowie die Interviews mit Kunden, die mit ihren visionären und nachhaltigen Unternehmenskonzepten erfolgreich sind. Weiters wird erörtert, wie Greenwashing in der Finanzbranche erkannt werden kann und wie die Volksbank Vorarlberg Transparenz und externe Zertifizierungen für einen vertrauensvollen Dialog mit ihren Kundinnen und Kunden einsetzt.

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